CBD für Hunde: Dosierung und Tipps

CBD ist eine hervorragende Lösung, wenn Sie Ihrem Hündchen alle Vorteile von Hanf bieten möchten. Es handelt sich um ein natürliches Produkt, das bei allen Hunderassen verabreicht werden kann. Dennoch ist es wichtig, die richtige Dosierung festzulegen, um die Folgen einer Überdosierung und Nebenwirkungen zu vermeiden. Hier finden Sie alle unsere Tipps zu CBD für Hunde und zur Dosierung.

Was ist die richtige Dosierung von CBD für einen Hund?

Sie sind von den Vorteilen von CBD überzeugt und möchten diese auch Ihrem Hund zugänglich machen? Dann ist es wichtig, dass Sie sich mit der Dosierung und dem Umgang mit CBD-Produkten beschäftigen. Hier finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um herauszufinden, wie hoch die Dosierung von CBD für Ihren Hund sein sollte.

Wie viel CBD für einen Hund?

Die Festlegung der CBD-Menge für einen Hund wird von verschiedenen wichtigen Kriterien abhängen, da man einem kleinen Hund und einem ausgewachsenen Hund nicht gleich viel CBD verabreicht. Aus diesem Grund kann die Menge an CBD für Tiere je nach Gewicht, Alter und den Symptomen der Krankheit, die Sie lindern möchten, variieren. Die empfohlene Dosierung für einen Hund liegt bei 0,4 mg bis 1 mg pro Kilogramm. Wenn Sie keine positiven Veränderungen bei Ihrem Haustier beobachten, können Sie die Dosis auf bis zu 1,5 mg erhöhen.

Wichtig: Alle Hunde können CBD einnehmen. Die Menge wird sich lediglich zwischen einem Labrador z. B. und einem kleinen Hund unterscheiden. Es muss jedoch daran erinnert werden, dass Cannabidiol kein Hundefutter ist. Es kann nicht den Nährstoffbedarf decken, der für die Gesundheit von Tieren notwendig ist.

Legen Sie die Dosierung mit dem Tierarzt fest

Um bei der Dosierung von Cannabidiol für Ihren Hund keine Fehler zu machen, können Sie Ihren Tierarzt um Rat fragen. Dies ist ein wesentlicher Schritt, denn bevor Sie einem Tier ein CBD-Produkt geben, müssen Sie unbedingt sicherstellen, dass es keine Kontraindikationen gibt. Wenn Ihr treuer Vierbeiner nämlich Medikamente einnimmt, könnte es sein, dass ihm der Konsum von CBD untersagt ist. Ebenso sollte der Tierarzt informiert werden, wenn Sie Ihrem Hund ein neues Produkt geben, auch wenn es natürlich ist.

Wissenswert: Um die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Haustiere, Hunde und Katzen, zu erhalten, sollten Sie CBD-Produkte auswählen, die kein THC enthalten.

Falsche Dosierung von CBD für Hunde: die Risiken

Die falsche Dosierung von CBD bei deinem kleinen Fellknäuel kann einige Risiken bergen. Diese Risiken sind jedoch meist nur leichte Unannehmlichkeiten, die nie sehr lange anhalten. Nur eine übermäßige Überdosierung kann zu ernsthaften Folgen wie Bewusstlosigkeit führen. Die häufigsten Nebenwirkungen können starke Schläfrigkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen sein.

Wie dem auch sei, nicht jedes Tier hat die gleiche Toleranzschwelle. Zur Sicherheit Ihres Hundes ist es sinnvoll, den üblichen Tierarzt hinzuzuziehen, wenn Sie auch nur die geringste Verhaltensänderung feststellen.

Welche Auswirkungen hat CBD auf Hunde?

Wie der Mensch verfügen auch einige Tiere über ein Endocannabinoid-System, das bei vielen biologischen Prozessen eine Rolle spielt. Es handelt sich um ein wichtiges internes System, da es das "homöostatische" Gleichgewicht eines Organismus aufrechterhalten wird. Aus diesem Grund sorgt CBD dafür, dass sich der Hund besser fühlt.

Es hat sich herausgestellt, dass CBD und andere Cannabinoide dieses Endocannabinoid-System so beeinflussen können, dass der Körper Ihres Haustiers alle Vorteile des Hanfs nutzen kann. Aus diesem Grund wird Cannabidiol wegen seiner vielen positiven Wirkungen von Hundebesitzern immer häufiger eingesetzt. Wenn Sie Ihrem Haustier ein CBD-Produkt für Hunde verabreichen, kann es unter anderem von der schmerzlindernden Wirkung bei Schmerzen, der entzündungshemmenden Wirkung bei Entzündungen oder der angstlösenden Wirkung bei Stress profitieren.

Wie verabreicht man CBD für Tiere?

Ein Hund nimmt nicht unbedingt gerne Produkte und Behandlungen ein, auch wenn Sie etwas für sein Wohlbefinden und seine Gesundheit tun. Um die Verabreichung zu erleichtern und ihm alle Vorteile von CBD zukommen zu lassen, stehen Ihnen mehrere Methoden zur Verfügung, je nachdem, welches CBD-Produkt Sie ausgewählt haben:

• CBD-Öl für Tiere zur sublingualen Verabreichung: Wenn Sie sich fürCBD-Öl entscheiden, haben Sie die Möglichkeit, die sublinguale Verabreichung zu nutzen. Hierbei werden die Öltropfen unter die Zunge Ihres Hundes geschoben.
• CBD-Tierfutter: Falls Ihr Hund sich gegen die Behandlung sträubt, kann es eine gute Idee sein, ihn mit CBD-angereichertem Tierfutter zu füttern. Sie können ihm Futter, Trockenfutter und Leckerlis geben.
• Sprayen: Viele Hundebesitzer greifen auf CBD-Spray zurück, um Stress beim Tier wirksam zu lindern. Zur Anwendung sprühen Sie einfach etwas von dem Inhalt des Produkts auf Hundezubehör wie Spielzeug oder den Korb.
• Der topische Weg mit CBD-angereicherten Cremes: Mithilfe von CBD-Cremes werden Sie Ihrem Hund mehrere Vorteile auf seiner Haut bieten können. Beispielsweise können Sie dieses CBD-Produkt verwenden, um trockene Stellen unter den Pfoten zu lindern.
• CBD-Hundeshampoos: Diese CBD-Produkte helfen Ihrem Hund vor allem dabei, sein Fell sauber zu halten und sogar bestimmte Hautreizungen zu lindern.

Wichtig: Auch wenn Cannabinoide eine Vielzahl von Vorteilen für Hunde bieten können, sollten Sie nicht vergessen, dass sie keine wirklichen Medikamente sind.