CBD-Krokette für Katzen | The Greenstore
CBD für Tiere gibt es in vielen verschiedenen Produkten, damit Ihre Katze die Möglichkeit hat,...
Suchen Sie nach einer natürlichen Alternative, um Ihrer Katze zu helfen? Tierärzte setzen immer häufiger CBD ein, weil es bei vielen Beschwerden hilft. Diese aus Hanf gewonnene Verbindung kann insbesondere bei Stress, aber auch bei Schmerzen wirksam sein. In unserem ausführlichen Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über CBD für Katzen und die Meinung von Tierärzten.
Vielleicht suchen Sie die Meinung von Tierärzten, um den Schritt zu Cannabidiol für Ihre Katze endgültig zu wagen? Diesen Fachleuten für Tiergesundheit liegt das Wohlbefinden von Katzen am Herzen, indem sie ausschließlich Produkte mit nachgewiesener Wirkung empfehlen. Lesen Sie hier die Meinungen zu CBD für Katzen.
Tierärzte sind ständig mit den Krankheiten von Tieren konfrontiert und versuchen mit allen Mitteln, diese zu heilen. Es hat sich herausgestellt, dass diese Fachleute CBD für Katzen nicht als echtes Medikament zur Behandlung von Krankheiten betrachten können. Stattdessen behaupten sie, dass Cannabidiol ein zukunftsträchtiges Molekül ist, das in das therapeutische Arsenal für Tiere aufgenommen werden muss. Aus diesem Grund räumen Tierärzte die meisten der Vorteile von CBD für den Organismus der Katze ein.
Zunächst einmal haben einige Fachleute CBD für Tiere eingesetzt, um allgemeine Beschwerden im Leben von Tieren wie Stress zu lindern. Sie stellten eine deutliche Verbesserung des Verhaltens des Tieres fest, indem sie eine gelassenere Katze beobachteten. Aber das ist noch nicht alles, denn auch andere Tierärzte setzten diese Verbindung ein, um die Symptome von Osteoarthritis zu lindern. Die Ergebnisse waren zufriedenstellend, denn durch die Linderung der Schmerzen und Entzündungen dieser Krankheit gelang es den Katzen, wieder richtig zu laufen. Natürlich kann keine Katze durch die Vorteile von Cannabidiol von Arthrose geheilt werden, aber es ist wichtig, das gesamte Potenzial von Cannabidiol zu beachten, damit Tiere mit dieser Krankheit ihren Alltag besser bewältigen können.
Um das Wohlbefinden Ihres Tieres zu wahren, müssen Sie einige wichtige Kontraindikationen beachten. Zunächst einmal sollten Sie nicht vergessen, dass unsere CBD-Produkte THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten. Dieses Molekül, das ebenfalls aus Hanf gewonnen wird, wird von Cannabiskonsumenten zu Freizeitzwecken verwendet. Für unsere Haustiere ist es nicht zu empfehlen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihrer Katze nur CBD-Produkte geben, die speziell für Tiere entwickelt wurden.
Wichtig: Das Hinzufügen eines neuen Konsums im Leben Ihres Tieres muss unbedingt mit der Zustimmung des Tierarztes erfolgen.
Tierärzte halten CBD für ein Molekül, das eine Unzahl von Vorteilen für Haustiere mit sich bringen könnte. Sie bestehen jedoch darauf, dass Katzenbesitzer sie aufsuchen, um sicherzugehen, dass das Produkt für das Tier nicht schädlich ist. Es ist wichtig, dass Katzen, die Cannabidiol konsumieren, weiterhin medizinisch betreut werden, ohne die wichtigsten Medikamente zu vergessen. Außerdem kann der Tierarzt als Fachmann die Vorgeschichte eines Tieres überprüfen, um festzustellen, ob es CBD konsumieren kann.
Auch wenn es sich um ein aus einer Pflanze gewonnenes Produkt handelt, ist es dennoch notwendig, nicht nur der Dosierung des Produkts, sondern auch der Dosierung besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Es ist notwendig, den Konsum von CBD mit geringen Dosen zu beginnen, um die Reaktionen der Katze zu beobachten. Denn nicht alle Katzen sind gleichermaßen empfänglich für Cannabidiol, weshalb man vorsichtig sein sollte, um schädliche Auswirkungen zu vermeiden. Um die richtige Dosierung zu finden, können Sie auch den Rat eines Tierarztes einholen. Dieser Fachmann wird sicherstellen, dass keine schädlichen Bestandteile in Ihrem CBD-Produkt enthalten sind. Aber das ist noch nicht alles, denn der Tierarzt ist auch am besten in der Lage, die richtige Dosierung von Cannabidiol für Ihre Katze zu bestimmen.
Wenn Tierärzte Produkte mitCannabidiol wie z. B.CBD-Öl verwenden und manchmal sogar empfehlen, liegt das daran, dass dieses aus Hanf gewonnene Molekül in Frankreich und in vielen Ländern der Europäischen Union völlig legal ist. Artikel R5132-86 des französischen Gesundheitsgesetzes erlaubt seinen Anbau und seine Verwendung unter der Bedingung, dass der THC-Gehalt nicht mehr als 0,3 % beträgt. Für Tiere gelten natürlich strengere Regeln, da in Produkten für Hunde und Katzen kein Tetrahydrocannabinol enthalten sein darf.
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