CBD-Kroketten für Katzen | The Greenstore
CBD für Tiere gibt es in vielen verschiedenen Produkten, damit Ihre Katze das...
CBD ermöglicht viele gesundheitliche Vorteile für unsere Haustiere, aber das bedeutet nicht, dass Cannabidiol keine unerwünschten Nebenwirkungen hervorrufen kann. Um das Wohlbefinden und die Gesundheit des besten Freundes des Menschen zu erhalten, erfahren Sie hier alles Wissenswerte über CBD für Hunde und die Nebenwirkungen.
Einige Tierärzte und Hundebesitzer haben von Nebenwirkungen bei Hunden berichtet, die CBD zu sich genommen haben. Das Auftreten von Nebenwirkungen ist jedoch häufig auf eine falsche Anwendung von CBD zurückzuführen, wie es insbesondere bei einer Überdosierung der Fall sein kann.
Zunächst einmal ist es wichtig zu sagen, dass die Unannehmlichkeiten nach der Einnahme von CBD meist harmlos sind und nicht lange anhalten. Die am häufigsten bei Hunden auftretenden Nebenwirkungen sind folgende:
Wenn Sie bei Ihrem Hund nach dem Konsum von CBD irgendwelche Nebenwirkungen feststellen, sollten Sie das Produkt nicht nur absetzen, sondern auch den Tierarzt um Rat fragen.
Eine Überdosierung von CBD für Hunde kann bei einem Tier schlimmere Folgen haben, als man denkt. In leichteren Fällen wird eine Überdosis zu milden und vorübergehenden Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit führen. Eine übermäßige Überdosierung hingegen kann zu weitaus schwerwiegenderen Folgen wie dem Verlust der Mobilität führen.
Cannabidiol ist ein aus Hanf gewonnenes Molekül, das sich im therapeutischen Bereich als legitim erwiesen hat. Es hat insbesondere entspannende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften, die die Symptome bestimmter Krankheiten lindern können. Aus diesen Gründen verwenden immer mehr Hundebesitzer CBD, um das Wohlbefinden ihres treuen Vierbeiners zu fördern und seine Gesundheit zu schützen.
CBD ist das Gegenteil von THC, dem Tetrahydrocannabinol, das Cannabiskonsumenten wegen seiner psychoaktiven Wirkung bekannt ist. Es handelt sich um ein weiteres Molekül aus der Hanfpflanze, das für Tiere sehr giftig ist. Es ist zu beachten, dass die Produkte, die wir konsumieren, mit einem niedrigen THC-Gehalt formuliert sein können, weshalb es zwingend notwendig ist, Produkte auszuwählen, die speziell für Tiere bestimmt sind.
Um negative Auswirkungen zu vermeiden, die CBD auf Ihr Tier haben könnte, sollten Sie besonders auf die allgemeinen Empfehlungen auf der Rückseite des Produkts achten.
Aber das ist noch nicht alles, denn bevor Sie Ihrem Hund CBD geben, sollten Sie unbedingt immer den Rat Ihres Tierarztes einholen. Und das aus gutem Grund, denn dieser Fachmann für die Gesundheit unserer Tiere muss über alle Veränderungen im Leben Ihres treuen Begleiters informiert sein. Er kann die Vorgeschichte des Hundes überprüfen, um festzustellen, ob er Cannabidiol zu sich nehmen kann, und sicherstellen, dass es keine Wechselwirkungen mit laufenden Behandlungen gibt.
Trotz der Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen ist es wichtig zu erwähnen, dass CBD eine natürliche Alternative bleibt, die bei Hundebesitzern sehr beliebt ist. Und das aus gutem Grund, denn sie ermöglicht es, bei den Tieren angesichts zahlreicher Beschwerden eine deutliche Verbesserung zu beobachten. Hier sind die Vorteile von CBD für die Gesundheit Ihres Hundes:
Wichtig: CBD sollte nicht als Wundermittel betrachtet werden. Zumal es nicht in der Lage ist, Krankheiten zu heilen, denn seine Wirkung beschränkt sich lediglich auf die Linderung der Symptome.
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