CBD-Kroketten für Katzen | The Greenstore
CBD für Tiere gibt es in vielen verschiedenen Produkten, damit Ihre Katze das...
Wenn Ihr Hund an einer diagnostizierten Epilepsie leidet, dann ist es notwendig, einen vorbeugenden Weg zu finden, um die Stärke und Häufigkeit dieser Anfälle zu reduzieren. Es hat sich herausgestellt, dass Tierärzte zunehmend CBD empfehlen. Hier erfahren Sie alles, was Sie über CBD für Hunde gegen Epilepsie wissen müssen.
Epilepsie ist eine manchmal beeindruckende neurologische Erkrankung, da ihre Manifestationen durch einen Status epilepticus gekennzeichnet sind - Krämpfe, die für alle Hundebesitzer besorgniserregend sind. Die häufigsten Symptome sind Augenblinzeln, Steifheit oder unkontrollierte Bewegungen. Einige Anfälle können jedoch auch heftigere Manifestationen zeigen. Ein Hund mit Epilepsie kann das Bewusstsein verlieren, bellen oder sabbern. Tierärzte berichten, dass es nach heftigen, generalisierten Anfällen zu Hirnschäden gekommen ist.
Es gibt viele verschiedene Ursachen für diese Krankheit. Sie kann durch eine Vergiftung, einen Tumor, eine Hirnverletzung oder ein Element in der Umgebung des Hundes, das die Anfälle auslöst, verursacht werden.
CBD ist für seine zahlreichen Vorteile bekannt und könnte sich auch zu einem wertvollen Verbündeten bei der Prävention bestimmter neurologischer Erkrankungen bei Hunden entwickeln. Aus diesem Grund wenden sich viele Tierbesitzer anderen innovativen Methoden wie CBD für Tiere zu. Lassen Sie uns gemeinsam die Vorteile von CBD bei Epilepsie entdecken.
Dank der neuroprotektiven Eigenschaften von Cannabidiol hat CBD die Fähigkeit, die Stärke von epileptischen Anfällen und Krampfanfällen zu mindern. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, da ein wirksamer neuroprotektiver Wirkstoff den Abbau von Gehirnzellen so weit wie möglich verhindern kann.
Einige aus Hanf gewonnene Cannabinoide könnten antikonvulsive Eigenschaften besitzen, dies gilt insbesondere für Cannabidiol. CBD für Hunde ist bei epileptischen Anfällen so wirksam, weil es die Fähigkeit besitzt, auf die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems einzuwirken. Durch die Aktivierung dieser internen Rezeptoren könnte CBD die Entspannung des Nervensystems fördern und somit eine präventive Rolle bei der Entstehung von Anfällen spielen. Mit anderen Worten: CBD könnte bei Hunden eine deutliche Verringerung der Häufigkeit von epileptischen Anfällen bewirken.
Nach dem Anfall ist der Hund aufgrund seines Traumas häufig gestresst. Hier kann CBD dank seiner entspannenden Eigenschaften eine interessante Rolle spielen. Um den Hund wirksam zu beruhigen und ihm zu helfen, seine Ruhe wiederzufinden, können Sie ihm Cannabidiol in Form eines CBD-Öls, eines Leckerchens oder eines Sprays geben, das Sie auf sein Lieblingsspielzeug sprühen können. Auf diese Weise wird sich Ihr treuer Begleiter schneller wohlfühlen und zur Ruhe kommen.
Sehr oft werden Epilepsien mit Medikamenten gelindert, die schwere Nebenwirkungen verursachen. Außerdem sind nicht alle Hunde für herkömmliche Behandlungen empfänglich. CBD ist zwar keinesfalls in der Lage, Epilepsie zu heilen, kann Ihrem Hund aber dennoch helfen, besser mit seiner Krankheit zu leben.
Sobald der Tierarzt die Diagnose Epilepsie stellt, wird dieser Fachmann mehrere verschiedene Behandlungen vorschlagen, wie eine Injektionslösung oder Tabletten, die lebenslang eingenommen werden müssen. Hunde vertragen diese Medikamente jedoch manchmal schlecht, da sie zu Leberschäden führen können. Deshalb muss der Tierarzt oft Bluttests durchführen, um zu bestätigen, dass Ihr Hund die Behandlungen gut verträgt.
Aus all diesen Gründen gehen immer mehr Hundebesitzer dazu über, CBD mit Zustimmung des Tierarztes zu verwenden. Es handelt sich dabei um ein natürliches Produkt aus einer Pflanze, das vom Körper Ihres Hundes möglicherweise besser angenommen wird. Natürlich sollte immer der Tierarzt konsultiert werden, wenn Sie vorhaben, Ihrem Tier ein Cannabinoid zu geben. Aus gutem Grund, denn es gilt, das Risiko von Wechselwirkungen mit Medikamenten zu vermeiden.
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil von CBD ist auch, dass es keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gibt. Nur bei einer Überdosierung kann es zu einer Gefahr für Ihren Hund kommen. Abgesehen von dieser Unannehmlichkeit sind die Nebenwirkungen von Cannabidiol in den meisten Fällen harmlos. Hier ist eine nicht erschöpfende Liste möglicher Nebenwirkungen:
Darüber hinaus müssen Sie besonders auf die Zusammensetzung des Produkts achten, das Sie Ihrem Hund geben möchten. Es sollte nämlich nicht mit THC formuliert sein, da dieses Molekül für Hunde sehr giftig ist.
Wichtig: Sie sollten CBD als Alternative zu Medikamenten betrachten und nicht als echtes Medikament. Ein Tierarzt kann Ihnen Behandlungsmöglichkeiten gegen epileptische Anfälle bei Hunden oder idiopathische Epilepsie anbieten.
Wenn Ihr Hund einen epileptischen Anfall hat, sollten Sie zunächst alle gefährlichen Gegenstände entfernen, die sich in seiner Umgebung befinden könnten. Eventuell können Sie auch über Cousins verfügen, aber Ihr Hund darf auf keinen Fall berührt werden.
Sobald Ihr Tier gesichert ist, kann es hilfreich sein, alle Geräusche und Beleuchtungen auszuschalten, die die Dauer des Anfalls verlängern könnten. Wenn der Anfall vorbei ist, sollten Sie Ihrem Hund Zeit geben, um sich zu beruhigen, und einen Termin beim Tierarzt vereinbaren, um eine Diagnose zu stellen. Auf jeden Fall dauert ein Anfall selten länger als ein paar Minuten. Wenn der Anfall jedoch länger andauert, dann sollten Sie Ihren Hund dringend zum Tierarzt bringen.
Wichtig: Versuchen Sie nicht, Ihrem Hund während eines Anfalls oder zur Beendigung des Anfalls CBD zu geben. Cannabidiol ist nur zu vorbeugenden Zwecken wirksam.
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