Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
CBD-Öl kann pur oder gemischt mit anderen Lebensmitteln oder Getränken verwendet werden. Es kann oral oder sublingual eingenommen werden. Für einige ist der beste Weg, CBD-Öl einzunehmen, die orale Einnahme, d. h. das Schlucken von Cannabidiol in Kapselform oder in verdünnter Form in einem Rezept. Für andere ist die sublinguale Einnahme von CBD-Öl der beste Weg, um direkt und schnell von den Vorteilen des Cannabidiols zu profitieren. Orale oder sublinguale Einnahme: Wie lange dauert es, bis CBD-Öl wirkt? Die Antwort finden Sie in den folgenden Zeilen.
Sublinguale oder orale Verabreichung: Je nach gewählter Verabreichungsart kann die Zeit, in der CBD-Öl absorbiert wird, zwischen 20 Minuten und einer bis zu mehreren Stunden variieren.
Die Absorptionszeit von CBD-Öl auf sublingualem Weg beträgt etwa 20 bis 30 Minuten. Einige Tropfen Hanföl werden unter die Zunge gegeben. Das Produkt wird einige Sekunden im Mund behalten, damit es in die Schleimhäute eindringen kann. Diese Art der Verabreichung ist für den Körper die direkteste und schnellste Methode, um von den Vorteilen des CBD zu profitieren. Bei der sublingualen Verabreichung wird nämlich der Effekt der ersten Passage durch den Körper vermieden. In der Praxis hat CBD-Öl eine sofortige Wirkung, indem es direkt in den Blutkreislauf gelangt, ohne von der Leber verstoffwechselt zu werden. Die Wirkung von Cannabidiol ist daher viel effektiver und schneller.
Weiterführende Fragen :
Die andere Art der Einnahme von Cannabidiol-Öl ist die Einnahme durch Verschlucken. Hier besteht die Methode darin, das CBD-Öl oral einzunehmen. Es kann pur oder verdünnt in einer Speisezubereitung wie z. B. einem Salat, einem Smoothie oder einem Kräutertee eingenommen werden. Bei der oralen Einnahme von CBD-Öl muss man etwa eine Stunde warten, bis man die Wirkung des Cannabidiols spürt. Die Wirkungsdauer ist etwas länger als bei der sublingualen Einnahme.
Merke: Die Dosierung von Cannabidiol hängt von der Schwere der Symptome und der Konzentration des CBD-Öls, aber auch vom Gesundheitszustand des Konsumenten, seinem Gewicht, seinem Alter usw. ab. Im Allgemeinen wird eine Dosis von 1 mg bis 6 mg CBD pro 5 kg Körpergewicht und Tag empfohlen. Diese Menge ist als Richtwert zu verstehen. Zögern Sie nicht, bei Bedarf Ihren Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen.
CBD oder Cannabidiol ist eine natürliche Verbindung, die von der Cannabispflanze abgesondert wird. Im Gegensatz zu THC hat dieses Cannabinoid keine psychotropen Wirkungen und macht nicht süchtig. Cannabidiol ist für die Wissenschaft wegen seiner Wechselwirkung mit Serotonin von großem Interesse. Als Neurotransmitter soll CBD an der Regulierung des Schlafs und der Stimmung beteiligt sein. Es wäre ein hervorragendes Mittel gegen Schlaflosigkeit, Angstzustände und Stress.
Als natürliches Antioxidans soll CBD auch neuroprotektive Eigenschaften besitzen , die degenerativen Erkrankungen vorbeugen können. Seine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung würde die Symptome und Schmerzen bei Arthrose und rheumatoider Arthritis, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Ekzemen verringern.
Gut zu wissen: Wenn Sie ein CBD-Öl konsumieren, das alle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide enthält, die von der Hanfpflanze abgesondert werden, können Sie vomumgehungseffekt. Diese Synergie zwischen den verschiedenen Wirkstoffen der Cannabispflanzeerhöht die Wirksamkeit des Produkts und ermöglicht es Ihnen, die Vorteile von CBD optimal zu nutzen. Man spricht voncBD-Öl mit vollem Spektrum(Vollspektrum), wenn das Produkt alle Bestandteile der Hanfpflanze einschließlich THC enthält. VonCBD-Öl broad spectrum (breites Spektrum) spricht man, wenn das Produkt alle Wirkstoffe der Hanfpflanze mit Ausnahme von THC enthält.
Im Gegensatz zu THC, das als Betäubungsmittel eingestuft wird und als illegale Substanz gilt, ist CBD, das nicht psychotrop ist und nicht süchtig macht, in Frankreich legal. Diese Legalität wurde in Frankreich durch einen Beschluss bestätigt, der am 31. Dezember 2021 im Journal Officiel veröffentlicht wurde. Dieser Beschluss der Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft und Wirtschaft erlaubt den Anbau, die Einfuhr, die Ausfuhr sowie die industrielle und kommerzielle Nutzung bestimmter Cannabissorten auf französischem Staatsgebiet.
Nach dem CBD-Gesetz in Frankreich dürfen diese Cannabissorten einen THC-Gehalt von maximal 0,3 % aufweisen. Außerdem müssen CBD-Produkte zur Einhaltung der EU-Gesetzgebung vor ihrer Vermarktung von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vorab bewertet und genehmigt werden.
Wichtig: Die Weltgesundheitsorganisation(WHO) bekräftigt in ihrem Bericht vom 14. Dezember 2017, dass CBD nicht gesundheitsschädlich ist. In seiner reinen Form weist Cannabidiol (CBD) kein Missbrauchspotenzial auf. Es erzeugt keine der Wirkungen, die üblicherweise bei THC beobachtet werden. Cannabidiol löst keine euphorisierende Wirkung aus, hat keine psychotrope Wirkung und macht nicht süchtig.
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