Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
In diesem Artikel werden wir über dieHybridsorte Medusa F1 sprechen. Dies ist eine neue Cannabishybridsorte, die wegen ihrer psychoaktiven und euphorisierenden Wirkung für Freizeitzwecke verwendet wird. Lassen Sie uns gemeinsam die Merkmale dieser Sorte, ihre Cannabissamen, ihre Wirkungen und den rechtlichen Rahmen betrachten.
Dass der Kauf von CBD (oder Cannabidiol) trotz seiner Verbindung zu Cannabis und seines möglichen THC-Gehalts legal ist, liegt daran, dass der THC-Gehalt einen Wert von 0,3 % nicht überschreiten darf. Auf diese Weise vermeidet der Konsument die schädlichen Auswirkungen dieses Moleküls und hält sich gleichzeitig an das Gesetz in Frankreich.
Das ist aber noch nicht alles, was man wissen muss, denn die Verwendung von CBD unterscheidet sich deutlich von der Verwendung von THC oder Medusa F1. Es stimmt, CBD-Produkte bieten ein therapeutisches Potenzial mit dem Ziel, Alltagsbeschwerden zu lindern. Es gibt also keine euphorisierende Wirkung, wenn man CBD konsumiert. CBD hat folgende Wirkungen auf den Körper :
Wichtig: Trotz dieser zahlreichen Vorteile bei der Linderung psychologischer und physiologischer Beschwerden sollte der Konsum eines CBD-Produkts kein Ersatz für ein echtes Medikament sein. Und das aus gutem Grund: Es handelt sich nicht um eine echte Behandlung, die Krankheiten heilen kann.
Die Medusa F1-Hybride entstand auseiner Kreuzung der Sorten Misty und White Widow. Zur Erinnerung: Misty ist eine Indica-Sorte, die für ihre entspannende und beruhigende Wirkung bekannt ist, während White Widow für ihren hohen THC-Gehalt und ihre energetisierende und euphorische Wirkung bekannt ist. Beide Sorten sind in der Welt des Cannabisanbaus beliebt und werden oft verwendet, um neue Hybridsorten zu züchten.
Zurück zur Medusa F1-Hybride: Diese Sorte ist dafür bekannt, dichte, harzige Knospen mit einem süßen, fruchtigen Aroma zu produzieren. Dennoch ist sie illegal und wird wegen ihrer euphorisierenden Wirkung, die bei Betäubungsmitteln sehr charakteristisch ist, häufig zu Freizeitzwecken verwendet. Aus diesem Grund sind Besitz, Anbau und Konsum von Cannabis in den meisten Regionen und Ländern häufig illegal.
Der Name, der für diese Cannabissorte gewählt wurde, ist nicht nur eiskalt, sondern auch bedeutungsvoll in Bezug auf ihre Auswirkungen auf den Körper. Es ist wahr, der Name Medusa würde sich auf ein Wesen aus der griechischen Mythologie beziehen, das Medusa heißt. Es handelt sich um eine legendäre Gorgone, die oft mit Schlangen anstelle von Haaren dargestellt wird. Diese hatte die Macht, die Menschen, die sie betrachteten, zu versteinern.
Es hat sich herausgestellt, dass die Medusa F1 eine besonders starke Wirkung auf den Körper ihres Konsumenten haben soll. Dieser Effekt wird durch mehrere englische Begriffe wie "body high" oder "couch lock" beschrieben, die ganz einfach bedeuten, dass die Muskeln aufgrund eines Schweregefühls von Kopf bis Fuß mehr oder weniger erstarrt sind.
Wie bei allen Cannabissorten können die Auswirkungen der Medusa F1-Hybride auf den Körper je nach chemischer Zusammensetzung der Pflanze, der konsumierten Dosis und der Art der Verabreichung variieren. Dennoch ist bekannt, dass diese Sorte sowohl eine physische als auch eine psychoaktive Wirkung hervorruft.
Der physische High-Effekt ist eine Wirkung, die durch den Konsum bestimmter Cannabissorten, häufig in Verbindung mit Indica-Sorten, hervorgerufen wird. Dieser Effekt äußert sich in der Regel in einem Gefühl der körperlichen Entspannung und Körperschwere, das mit einer Verringerung von Angst und Stress einhergeht.
Der körperliche High-Effekt der Medusa F1 kann sich auch in einer Verringerung von Schmerzen und Entzündungen äußern, was für Menschen mit chronischen Schmerzen von Vorteil sein kann. Cannabissorten, die diesen Effekt erzeugen, werden in einigen Ländern wegen ihrer medizinischen Eigenschaften verwendet. Insbesondere zur Linderung von Muskelschmerzen, Spasmen und Krämpfen.
Die psychoaktiven Effekte der Medusa F1-Hybride auf das Gehirn sind auf das Vorhandensein von Cannabinoiden wie THC (Tetrahydrocannabinol) zurückzuführen, die an die Cannabinoidrezeptoren des Endocannabinoidsystems im Gehirn binden und die Spiegel von Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin verändern.
Diese großen Veränderungen im Gehirn können eine Unzahl von Effekten umfassen , wie z. B. eine Steigerung des Wohlbefindens, der Euphorie, der Kreativität, der Entspannung sowie eine Verringerung von Angst und Anspannung. Allerdings gehen diese Effekte sehr oft auch mit Gedächtnisstörungen, einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und Stimmungsschwankungen einher. Außerdem sind die Folgen bei hohen Dosen und über einen längeren Zeitraum gesundheitsschädlich.
Wie wir bereits betont haben, bezieht sich die Herstellung des Medusa F1-Hybriden eigentlich auf die Erzeugung autoflowering Cannabissamen aus der Kreuzung der Sorten Misty und White Widow.
Es handelt sich dabei um eine genetische Herstellungstechnik, bei der die weiblichen Blüten der Sorte Misty mit den Pollen der männlichen Blüten der Sorte White Widow bestäubt werden. Dies führt zu Hybridsamen.
Aus diesen Samen entstehen dann Pflanzen, die Merkmale der beiden Elternsorten aufweisen. Die Hybridsamen können verwendet werden, um Pflanzen der F1-Hybride zu züchten, auch wenn daran erinnert werden muss, dass es in Frankreich verboten ist, die Ernte einer illegalen Cannabiskultur einzufahren.
Die F1-Hybride liefert automatisch blühende Pflanzen. Das heißt, eine schlanke Autoflowering-Pflanze, die mit langen, kräftigen Ästen versehen ist. Der Abstand zwischen den Knoten ist klug gewählt, was eine gleichmäßige Höhe von 80 bis 85 cm ergibt. Die Blütezeit verläuft schnell in nur 42-45 Tagen (von der Keimung bis zur Ernte werden 72 Tage gezählt).
Dank ihres genetischen Erbes produziert die Ernte von Medusa F1 üppige, kompakte Buds mit weiten, aufgeweiteten Kelchen, die die Maniküre erleichtern. Die Sorte ist sehr stabil und toleriert Stress und ungünstige Anbau- und Erntebedingungen, auch wenn sie leicht anfällig für Botrytis (einen parasitären Pilz) ist. Daher ist es notwendig, die Feuchtigkeit im Anbaugebiet/Garten sorgfältig zu kontrollieren.
Mudusa F1 hat einen hohen THC-Gehalt. Man muss wissen, dass dieses aus Hanf gewonnene Molekül als illegale Substanz gilt. Aus diesem Grund werden THC-haltige Produkte und ihr Anbau häufig reguliert und kontrolliert, und zwar aufgrund ihrer Auswirkungen auf die geistige Aktivität und das Verhalten, aber auch aus Gründen der Gesundheit und Sicherheit.
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