CBGA : qu'est-ce que l'acide cannabigérolique ?
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Der Hanfsektor hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt. Seit der Zulassung von CBD-Cannabis in Frankreich im Jahr 2022 ist der Handel mit dieser Pflanze deutlich angestiegen. Doch welche Art von CBD ist in Frankreich im Jahr 2023 verboten? Unser umfassender Artikel beantwortet alle Ihre Fragen.
CBD (Cannabidiol) ist ein Molekül. Es gehört zur Familie der Cannabinoide, die verschiedene Arten von chemischen Substanzen in Cannabis umfasst.
Diese Cannabinoide, einschließlich CBD, haben spezifische molekulare Strukturen, die ihnen ihre Eigenschaften und Wirkungen auf den menschlichen Körper verleihen. Daher gilt Cannabidiol als Schlüsselmolekül von Cannabis mit einzigartigen Eigenschaften, die es von anderen in der Hanfpflanze vorkommenden Verbindungen unterscheiden.
Erfahren Sie im Detail, welche CBD-Produkte legal sind und was Sie über das THC-Gesetz im Jahr 2023 wissen müssen.
Die Vermarktung von Cannabidiol ist sowohl in Frankreich als auch in Europa legal. Die französischen und europäischen Vorschriften verbieten Produkte mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 % nicht. Abgesehen von dieser Einschränkung erlaubt das französische Recht den Verkauf von Cannabidiol in verschiedenen Darreichungsformen:
Es ist zu beachten, dasses verboten ist, CBD mit einer THC-Konzentration von über 0,3 % zu konsumieren. In einer solchen Situation ist der Konsum oder Besitz dieses Betäubungsmittels aufgrund der psychotropen Wirkung illegal.
In Bezug auf den Gebrauch von Betäubungsmitteln besagt das französische Recht, dass Drogenkonsumenten mit einer Geldstrafe von bis zu 200 € belegt werden können. Dieser Betrag kann auf 150 € reduziert werden, wenn die Zahlung innerhalb von 15 Tagen erfolgt. Bei mehr als 45 Tagen wird das Bußgeld jedoch auf 450 € erhöht.
THC ist die psychotrope Substanz der Cannabispflanze. Aus diesem Grund wird es als Betäubungsmittel eingestuft und sein Gebrauch ist in Frankreich verboten.
Dennoch wird seine Verwendung in kleinen Mengen in Produkten toleriert, sofern das CBD-Gesetz in Frankreich und die EU-Gesetzgebung eingehalten werden, die eine Grenzkonzentration von THC vorschreiben.
Die Besonderheit von THC liegt in seiner bewusstseinsverändernden Wirkung. Tetrahydrocannabinol bewirkt nämlich Veränderungen im psychischen Zustand des Individuums, was in der Regel von den Konsumenten, die es zu Freizeitzwecken verwenden, angestrebt wird.
CBD und THC sind zwei chemische Verbindungen, die natürlich in der Cannabispflanze vorkommen. Obwohl sie eine ähnliche chemische Struktur teilen, sind ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper sehr unterschiedlich.
Der auffälligste Unterschied zwischen CBD und THC ist ihre Wirkung auf den Körper. THC ist unter Cannabiskonsumenten wegen seiner psychoaktiven Wirkung bekannt. Mit anderen Worten: Es ist die aus Cannabis gewonnene Komponente, die high macht.
Das ist das genaue Gegenteil von CBD, das diese psychoaktive Eigenschaft nicht besitzt. Deshalb können Sie beim Konsum von Cannabidiol nicht die euphorischen oder wahrnehmungsverändernden Effekte erleben, die üblicherweise mit dem Konsum von Cannabis einhergehen.
HHC, auch bekannt als Hexahydrocannabinol, ist ein Cannabinoid, das häufig mit THC und dessen Auswirkungen auf den Körper gleichgesetzt wird. Und das aus gutem Grund, denn HHC ist eine Substanz, die synthetisch aus THC abgeleitet wird.
Dennoch steht HHC noch nicht auf der Liste der Betäubungsmittel, obwohl seine Auswirkungen gesundheitlich toxisch sein sollen. In verschiedenen Berichten heißt es, dass der Konsum von HCH zu einer veränderten Wahrnehmung der Zeit und zu Stimmungsschwankungen führt.
Das Interesse an CBD ist deshalb so groß, weil es mehrere potenzielle gesundheitliche Vorteile bietet. Hier sind die Wirkungen von CBD:
Wissenswertes: Cannabidiol ist besonders hilfreich bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Psoriasis und Ekzemen. Diese Krankheiten sind entzündlicher Natur und führen häufig zu einem brennenden Gefühl auf der Hautoberfläche. CBD-Produkte können diese Krankheiten jedoch nicht heilen, sondern nur die Symptome lindern, da sie keine Medikamente sind.
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