Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
Wir würden nicht so weit gehen zu sagen, dass es in aller Munde ist ... aber fast! CBD ist weit mehr als nur ein Hausmittelchen, es steht im Rampenlicht der natürlichen therapeutischen Pflege.
Während Privatpersonen immer weniger Hemmungen haben, dieses Naturprodukt in ihre Wellness-Routine aufzunehmen, hat die Wissenschaft nicht darauf gewartet, dass sich die Sitten ändern, um sich ernsthaft mit CBD zu beschäftigen. CBD-Produkte haben sich als wirksames Mittel gegen einige Alltagsbeschwerden erwiesen, aber die Kraft dieser Substanz geht noch weiter Schauen wir uns also genauer an, wie CBD uns helfen kann, unser Gehirn zu heilen.
CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Inhaltsstoff, der aus Hanf gewonnen wird. Es gehört zur großen Familie der Cannabinoide (einige werden aus Hanf gewonnen, andere werden von unserem Körper produziert), zu denen insbesondere das THC (Tetrahydrocannabinol) gehört, das gemeinhin als "Cannabis" bezeichnet wird.
Daher werden CBD und THC häufig miteinander verwechselt. CBD hat jedoch nichts mit seinem Cousin zu tun. CBD hat keine psychotrope Wirkung (es macht nicht high), macht nicht abhängig, ist legal zu konsumieren und hat nur sehr wenige Nebenwirkungen und ist für unseren Körper nicht giftig- ganz im Gegenteil! Es ist für den Körper nicht gefährlich und besitzt sehr viele positive Eigenschaften für unsere Gesundheit: entzündungshemmend, schmerzlindernd, angstlösend, antidepressiv, ..
Die Liste seiner therapeutischen Eigenschaften ist sehr lang und erstaunt für ein Naturprodukt. Zusätzlich zu den oben genannten soll CBD auch neuroprotektive Eigenschaften besitzen.
Es wird also oft von den vielen positiven Eigenschaften von CBD gesprochen, insbesondere von seinen neuroprotektiven Eigenschaften. Aber was bedeutet "neuroprotektiv" eigentlich?
Wir wissen in der Regel gut auf unsere Gesundheit zu achten (wenn wir uns wirklich selbst heilen wollen).
Kopfschmerzen? Eine Tablette und alles wird besser.
Eine Wunde? Ein bisschen Desinfektionsmittel, ein Pflaster und die Sache ist erledigt!
Die Reaktion auf Gesundheitsprobleme ist letztlich immer einfacher als die grundlegende Behandlung von Zahnrädern, die wichtig sind, um die Maschine, die unser Körper ist, dauerhaft zu ölen.
Zu diesen kleinen, für das Funktionieren unseres Körpers wichtigen Elementen, um die wir uns nie bewusst kümmern? Die Neuronen. Diese Nervenzellen, die sich hauptsächlich in unserem Gehirn befinden, sind für unser reibungsloses Funktionieren unerlässlich! Dank ihnen können Sie sprechen, denken, sich bewegen, Gefühle empfinden, ... kurz gesagt: leben.
Mit zunehmendem Alter werden diese Zellen abgebaut, sie erneuern sich seltener, manchmal auf kritische Weise, wie im Fall von neurodegenerativen Erkrankungen. Hier liegt die Herausforderung der Neuroprotektion: diese Alterung der Nervenzellen hinauszuschieben, sie zu schützen und ihre Erneuerung zu fördern, um eine bessere Gesundheit des Gehirns zu erreichen, was sich mit Sicherheit auf die Gesundheit Ihres gesamten Körpers auswirken wird. Ein gesundes Gehirn ist wichtig!
CBD als Cannabinoid wirkt in perfekter Ergänzung zu einem grundlegenden System unseres Körpers: dem Endocannabinoid-System. Genauso wie das Verdauungs- und das Atmungssystem kann man nicht auf das Endocannabinoid-System verzichten, das eine wesentliche Rolle für das allgemeine Funktionieren unseres Körpers spielt. Dieses System muss nämlich das Gleichgewicht in unserem inneren Milieu aufrechterhalten, was bedeutet, dass es Emotionen, Schlaf, Angst, Körpertemperatur, Appetit, Gedächtnis, Schmerz, ... reguliert
Seine Wirkungen sind also sehr vielfältig und das dank der Rezeptoren, die in den meisten Bereichen unseres Körpers vorhanden sind. Unter anderem haben wir viele dieser Rezeptoren in unserem zentralen Nervensystem. Indem CBD mit unserem Endocannabinoid-System reagiert, kann es also das Nervensystem und die darin befindlichen Zellen (Neuronen) beeinflussen.
Hinweis: Obwohl CBD auf unser Nervensystem wirken kann, möchten wir Sie daran erinnern, dass CBD nicht psychotrop ist, d. h., es wird Sie nicht high machen. Es ist auch nicht giftig oder gefährlich für Ihren Körper und seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System ist ausschließlich therapeutischer Natur.
Und hier kommt also CBD ins Spiel. Die Wissenschaft hat mehrfach nachgewiesen, dass diese natürliche Verbindung neuroprotektive Eigenschaften besitzt. Da CBD außerdem eine Substanz mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften ist, ist es ein erstklassiger Kandidat, um sich seine Wirkung auf unser Nervensystem anzusehen. Die Tatsache, dass der Konsum von CBD kaum Nebenwirkungen hat, macht es noch attraktiver, wenn man die Behandlung von schweren Krankheiten in Betracht zieht.
Es wurde also nachgewiesen, dass CBD helfen könnte, :
Langfristig wird CBD also dazu beitragen, Ihre Neuronen und damit Ihr Gehirn zu schützen. Es hat außerdem starke Eigenschaften, die bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen helfen könnten.
Hinweis: CBD wirkt als Antioxidans wirksam gegen oxidativen Stress, ein inneres Ungleichgewicht, das bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen soll, da das Gehirn ein sehr anfälliges Organ für oxidativen Stress ist.
Wir haben also gesehen, dass CBD als Hintergrundbehandlung wirken kann, um unser Nervensystem aktiv zu pflegen. Die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD können jedoch auch als Reaktion auf ein einmaliges Gesundheitsproblem ebenso wie auf eine chronische Krankheit wirken.
Bestimmte Verletzungen des Gehirns (Trauma, Tumor, Blutung, Schlaganfall, ...) können zu vorübergehenden oder dauerhaften Hirnschäden führen. Je nach betroffenem Bereich können die Folgen mehr oder weniger schwerwiegend sein und manchmal die kognitiven oder sogar motorischen Fähigkeiten beeinträchtigen.
Unter normalen Umständen hat sich gezeigt, dass unser Körper diese Hirnschäden mithilfe des Endocannabinoid-Systems selbstständig bekämpft. Es ist also durchaus vorstellbar, dass der Konsum von CBD unter solchen Bedingungen eine therapeutische Anwendung findet.
Die Wissenschaft hat also darauf hingewiesen, dass CBD bei der Bekämpfung solcher Schädigungen helfen könnte. CBD soll die Toxizität bestimmter Substanzen, die nach einer Hirnverletzung ausgeschüttet werden, beeinflussen und gleichzeitig die Entzündung von Neuronen regulieren. Insgesamt deuten die ersten Ergebnisse darauf hin, dass CBD dauerhafte Hirnschäden verhindern und die Genesung von vorübergehenden Schädigungen fördern kann, damit diese nicht zu dauerhaften Schädigungen werden.
Neurodegenerative Erkrankungen sind traurigerweise unter den bekanntesten Krankheiten aufgelistet, mit denen der Mensch mit zunehmendem Alter konfrontiert ist. Parkinson, Alzheimer, ... diese Krankheiten führen zu einem allmählichen Abbau von Neuronen, für den es kein Zurück mehr gibt. Der Patient verliert nach und nach seine kognitiven, motorischen und sogar wahrnehmungsbezogenen Fähigkeiten.
Auch wenn die Wissenschaft noch keinen Weg gefunden hat, den Prozess der Neurodegeneration umzukehren, ist es interessant, sich mit Methoden zu beschäftigen, die den allmählichen Abbau der Nervenzellen verlangsamen und gleichzeitigdas Wohlbefinden der Patientenverbessern. Das ist die erhoffte Wirkung einer CBD-Behandlung bei diesen chronischen Krankheiten.
Die wissenschaftliche Forschung hat sich daher mit der Frage beschäftigt, welche Wirkung CBD auf diese verschiedenen Krankheiten haben könnte, und ist zu recht vielversprechenden Ergebnissen gekommen. Tatsächlich bekämpfen die gemeinsamen neuroprotektiven, entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen von CBD diese Krankheiten, indem sie direkt auf die Neuronen des Patienten einwirken. Darüber hinaus wird CBD auch auf Schmerzen und Stimmungen wirken, was zumindestdas Wohlbefinden der Patienten deutlich verbessern würde, was ein wichtiger Aspekt der Behandlung ist.
Die Spur von CBD bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen geht noch weiter. Tatsächlich werden seit einigen Jahren zwei weitere Kandidaten untersucht also die historische Krankheit, die die Tugenden von CBD in der Wissenschaft bekannt gemacht hat: Multiple Sklerose und Epilepsie.
Die Arbeiten zu Multipler Sklerose stehen erst am Anfang (bekannt ist insbesondere die Verwendung von Sativex, das in Frankreich Fragen aufwirft, da es neben CBD auch THC enthält). Die Forschung zu CBD und Epilepsie ist heute jedoch umfassender und belegt seit vielen Jahren die antikonvulsiven Eigenschaften der natürlichen Verbindung.
Neben anderen starken therapeutischen Eigenschaften besitzt CBD auch neuroprotektive Eigenschaften. Daher geht diese natürliche Verbindung über das Wohlbefinden hinaus und steht im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Forschung, die die potenzielle Rolle von CBD bei der Behandlung schwerer und heute noch unheilbarer Krankheiten untersucht.
Auch wenn die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt, kann man die bereits entdeckten vielversprechenden Ergebnisse nur unterstreichen, die es ermöglichen könnten, die Symptome neurodegenerativer Erkrankungen ohne Nebenwirkungen zu verzögern und außerdem das Wohlbefinden der Patienten im Alltag auf natürliche Weise zu verbessern.
Wenn Sie CBD regelmäßig konsumieren möchten, umso mehr, wenn Sie an einer neurologischen Erkrankung leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen.
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