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Seit der Legalisierung von Freizeit-Cannabis im Jahr 2018 gilt Kanada als Vorreiter. Auch im Jahr 2025 sorgt sein Modell noch immer für Aufsehen: rückläufiger Schwarzmarkt, florierende Wirtschaft, besser betreute Konsumenten... Aber es ist noch nicht alles perfekt. Hier ist ein umfassender Überblick über die Situation des legalen Cannabis in Kanada, sieben Jahre nach dem großen Sprung.
Mit der landesweiten Zulassung desFreizeitgebrauchs von Cannabis verfolgte Kanada mehrere Ziele:
Anstatt einen bereits fest verankerten Konsum zu unterdrücken, zog es die Regierung vor, ihn zu legalisieren und streng zu überwachen.
Laut einer imInternational Journal of Drug Policy veröffentlichten Studie werden mittlerweile fast 80 % der Cannabisverkäufe über legale Kanäle abgewickelt. Von den 11,6 Milliarden kanadischen Dollar, die in den 12 Monaten bis September 2022 für Cannabis ausgegeben wurden, stammen 5,23 Milliarden aus offiziellen Verkäufen.
Um diese Daten zu erhalten, kreuzten die Forscher :
Diese Kreuzung ergibt ein sehr konsistentes Ergebnis, das deutlich zeigt, dass der Schwarzmarkt gegenüber dem legalen Angebot an Boden verliert.
Es gibt mehrere Gründe, warum die Kanadier legales Cannabis bevorzugen:
Die Straßenecken und anonymen Tüten weichen langsam den offiziellen, gut beleuchteten Geschäften und den Kassenzetteln.
Cannabis ist nicht mehr auf selbstgedrehte Joints beschränkt. Im Jahr 2025 spiegelt der Markt eine wachsende Vielfalt an Produkten wider :
Die Verbraucher wollen mehr Kontrolle über ihr Erlebnis, indem sie die Dosierung, die Wirkung und das Format wählen, das am besten zu ihren Bedürfnissen passt.
Seit Oktober 2018 ist der Verkauf von legalem Cannabis Jahr für Jahr stetig gestiegen. Dabei handelt es sich nicht um eine bloße Modeerscheinung: Die Nachfrage wächst weiter, angetrieben von :
Die Cannabisindustrie generiert heute :
Doch nicht alles ist rosig: Einige Unternehmen haben Mühe, auf einem Markt, der mittlerweile hart umkämpft ist, rentabel zu bleiben.
Jede kanadische Provinz handhabt die Abgabe von Cannabis auf ihre eigene Weise:
Das Ergebnis: Der Zugang zu legalem Cannabis ist in den verschiedenen Regionen ungleich verteilt. Einige Provinzen fangen die Nachfrage sehr gut auf, andere haben Schwierigkeiten, mit dem Schwarzmarkt zu konkurrieren.
Um noch weiter zu gehen, fordern viele Experten :
Die Legalisierung hat auch dazu geführt, dass die Verbraucher besser informiert werden:
Durch die Regulierung des Verkaufs und die Durchführung von Sensibilisierungskampagnen fördert Kanada einen bewussteren, weniger versteckten und damit verantwortungsvolleren Konsum.
Trotz einiger Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt, ist die Bilanz der Legalisierung von Cannabis in Kanada ist sehr ermutigend:
Es ist noch ein weiter Weg zu gehen, insbesondere um die Gerechtigkeit zwischen den Provinzen zu verbessern. Aber Kanada zeigt, dass eine gut durchdachte Legalisierung ein echter Hebel für soziale und wirtschaftliche Veränderungen sein kann.
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