CBD-Krokette für Katzen | The Greenstore
CBD für Tiere gibt es in vielen verschiedenen Produkten, damit Ihre Katze die Möglichkeit hat,...
CBD hat seine Berechtigung im therapeutischen Bereich gefunden. Es ist ganz natürlich, dass diese aus Hanf gewonnene Verbindung auch einen Platz zur Verbesserung der Gesundheit unserer Haustiere gefunden hat. Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie Ihrem Hund CBD geben sollen, lesen Sie unseren ausführlichen Artikel über CBD für Hunde und die Meinungen dazu.
Die anhaltende Zurückhaltung gegenüber der Wirksamkeit von CBD ist vor allem auf seine Verbindung zu Cannabis zurückzuführen. Es ist wichtig, sich immer wieder klar zu machen, dass Cannabidiol keine Droge ist. Wenn Sie noch Zweifel haben, lesen Sie die Meinungen von Tierärzten und die Erfahrungsberichte von Hundebesitzern.
Die Meinung von Fachleuten ist zweifellos die wichtigste, da sie sich ausschließlich auf überprüfte Aussagen stützt. Und das aus gutem Grund: Tierärzten liegt der Respekt vor den Tieren am Herzen, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. Aus diesem Grund können sie keine Produkte empfehlen, deren Wirkung ungewiss ist.
Wie auch immer, die Meinung der Tierärzte zu CBD für Tiere bleibt zurückhaltend. Sie geben zu, dass CBD für den Organismus des Hundes von Vorteil ist und bei bestimmten Krankheiten hilft. Sie kommen jedoch auch zu dem Schluss, dass Hanfverbindungen keine Wundermittel sind. CBD und andere Cannabinoide können zur Linderung von Symptomen eingesetzt werden, aber die Fähigkeit, Krankheiten zu heilen, bleibt echten Medikamenten vorbehalten.
Auch wenn die Aussagen von Hundebesitzern weniger objektiv sind, können sie Ihnen dennoch eine gute Vorstellung davon vermitteln, welche Auswirkungen CBD auf das Wohlbefinden Ihres Hundes zu erwarten sind. Unsere Kunden bei The Greenstore geben in erster Linie CBD für Hunde, um den Stress ihres Tieres zu beruhigen. Die Rückmeldungen sind sehr positiv, da sie eine deutliche Verbesserung des Verhaltens ihrer Hunde beobachten konnten.
Andere Kunden haben sich für Cannabinoide entschieden, um bestimmte Krankheiten zu lindern, z. B. Epilepsie. Epilepsie ist eine besorgniserregende Krankheit, da der Hund bei einem Anfall minutenlang zu krampfen beginnt. Natürlich wurde noch kein Hund mit CBD von Epilepsie geheilt. Stattdessen wurden die Anfälle nach der vorbeugenden Einnahme von CBD weniger häufig und weniger stark.
CBD-Produkte gibt es in vielen verschiedenen Formen. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, das richtige CBD-Produkt für Ihren Hund auszuwählen. Lesen Sie hier nützliche Ratschläge, um Ihre Wahl zu treffen :
Wichtig: Sie sollten Ihrem Tier nicht die gleichen Produkte geben, die wir konsumieren. In unseren CBD-Produkten kann nämlich THC enthalten sein, und es hat sich herausgestellt, dass dieses Molekül für Hunde und Katzen immer noch giftig ist.
CBD hat uns unzählige Vorteile gebracht, und es hat sich herausgestellt, dass es die gleichen Vorteile auch für unsere treuen vierbeinigen Begleiter bieten könnte. Lassen Sie uns gemeinsam das Potenzial von CBD für unsere Haustiere entdecken.
Wenn sich diese Informationen bestätigen, könnte CBD ein wirksames Antiepileptikum sein. Diese aus Hanf gewonnene Verbindung hätte die Fähigkeit, das Nervensystem zu entspannen, mit dem Ziel, nicht nur die Häufigkeit von Anfällen zu verringern, sondern auch die Stärke von Krämpfen zu mildern. CBD kann jedoch nicht auf einen bereits bestehenden Anfall einwirken, sondern kann vorbeugend vor Krampfanfällen eingesetzt werden.
CBD hat sich als sehr wirksam erwiesen, um Stress abzubauen und Angstzustände zu lindern. Sie haben die Möglichkeit, diese Vorteile auch Ihrem Haustier zukommen zu lassen. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: CBD wirkt im Körper von Mensch und Tier auf die gleiche Weise, da wir ein gemeinsames Endocannabinoid-System haben. Dieses innere System fungiert als Regulator, mit dem wir verschiedene Wirkungen ausüben können, darunter auch einen Einfluss auf die Stimmung. Aus diesem Grund erweist sich Cannabidiol als hervorragender Verbündeter bei der Beeinflussung von Stress und der Linderung von Ängsten.
Die Verwendung von CBD kann nützlich sein, um Ihrem Hund wieder Lust aufs Fressen zu machen, aber auch, um die Ursachen seiner Essstörung zu lindern. Ein Hund kann nämlich das Fressen verweigern, wenn er gestresst ist oder sich häufig übergibt, aber Appetitlosigkeit kann auch die Folge einer Verdauungsstörung sein. Wie auch immer, neben der Anregung des Hungers kann CBD auch eine positive Wirkung auf diese verschiedenen Probleme haben.
Die Liste der Vorteile von CBD bei der Schmerzlinderung umfasst eine muskelentspannende Wirkung zur Verringerung von Muskelkrämpfen und eine potenzielle entzündungshemmende Wirkung, die Entzündungen im Gewebe abschwächen kann. Aber das ist noch nicht alles, denn Cannabidiol soll auch eine schmerzstillende Wirkung haben, die auf die Rezeptoren im Körper wirkt, die das Schmerzempfinden steuern. Mit anderen Worten: Cannabinoid ist eine gute Lösung, um verschiedene Arten von Schmerzen bei Hunden zu lindern.
Um die richtige Dosierung von Cannabidiol für Ihren Hund festzulegen, sollten Sie auf mehrere Kriterien achten, wie z. B. Gewicht, Alter, aber auch die Erkrankung, die Sie behandeln möchten. Es ist jedoch nicht ratsam, CBD selbst zu dosieren, ohne Ihren üblichen Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Dieser Schritt bleibt wichtig, denn auch wenn CBD aus einer Pflanze gewonnen wird, sollte die Dosierung von CBD sorgfältig vorbereitet werden, um Nebenwirkungen oder gar ernstere Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Und das aus gutem Grund: Die Einnahme von CBD muss von Ihrem Tierarzt genehmigt werden, damit es nicht zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommt. Außerdem könnte die Vorgeschichte Ihres Hundes dazu führen, dass er CBD nicht einnehmen darf. Daher ist es wichtig, die Meinung des Tierarztes zu respektieren, um die Gesundheit Ihres Tieres zu schützen.
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