Welches CBD sollte man wählen, um mit dem Rauchen von Cannabis aufzuhören?
Mit dem Rauchen von Cannabis aufzuhören ist nicht einfach eine Änderung der Gewohnheit. Es handelt sich um einen komplexen Prozess, der...
Die verschiedenen Studien über Cannabidiol haben alle seine Vorteile für den Organismus und die Erhaltung einer guten Gesundheit verdeutlicht. Heute wissen wir mehr über seine Vorteile gegen die psychischen Beschwerden unseres Alltags und sogar gegen bestimmte neurologische Erkrankungen. Möchten Sie mehr über die psychischen Vorteile von Cannabidiol erfahren? Unser Artikel enthüllt Ihnen im Detail, welche Wirkung CBD auf das Gehirn hat.
Die Wissenschaft hatte Gelegenheit, die potenziellen Vorteile von CBD für den Körper zu testen. Natürlich stellt sich die Frage nach den neurologischen Vorteilen von CBD. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden , wie CBD auf das Gehirn wirkt und welchen therapeutischen Nutzen es hat.
Um zu verstehen, was die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD wirklich bewirken, muss man zunächst einmal wissen, was einen Neuroprotektor ausmacht. Genau genommen handelt es sich um ein Phänomen, das die Nervenzellen (Neuronen) mit dem Ziel aufrechterhält, die neuronale Regeneration zu fördern. Es stimmt, wie alles andere in unserem Körper sind auch die Neuronen vom Alterungsprozess betroffen. Ohne ihre Erneuerung kann sich die Gesundheit des Gehirns verschlechtern.
Natürlich ist CBD keine unverzichtbare Zutat, um die Gesundheit des Gehirns zu erhalten. Stattdessen ist es wie so oft ein wertvoller Verbündeter, der Ihnen einen Schub verleihen kann. Um effektiv auf das Nervensystem einzuwirken, wird Cannabidiol seinen Einfluss auf das Endocannabinoid-System nutzen. Dieses System reguliert seinerseits andere innere Systeme wie das Atmungssystem, das Verdauungssystem und in diesem Fall das unseres Gehirns (das zentrale Nervensystem). Die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD schützen nicht nur die Nervenzellen, sondern mildern auch den Prozess der Hirndegeneration. Das bedeutet, dass CBD in Zukunft eine natürliche Lösung für bestimmte neurologische Erkrankungen sein könnte.
Was ist Dopamin? Vielleicht kennen Sie diesen Neuromediator eher unter dem Begriff "Glückshormon". Es handelt sich dabei um eine chemische Substanz, die vom Körper ausgeschüttet wird, um ein Gefühl der Freude zu erzeugen. Dopamin kann unter verschiedenen Umständen ausgeschüttet werden, z. B. wenn das "Belohnungssystem" aktiviert wird, indem man etwas Angenehmes und Beruhigendes isst.
Es hat sich herausgestellt, dass einige wissenschaftliche Studien den Zusammenhang zwischen der Dopaminproduktion und CBD hervorheben. Und das aus gutem Grund: Durch den Einfluss der Eigenschaften von CBD auf das Endocannabinoid-System können zahlreiche Neurotransmitter beeinflusst werden. Diese Information erklärt zum großen Teil, warum CBD ein sehr wirksames Antistressmittel ist. Darüber hinaus ist diese Befriedigung erlaubt, ohne unter irgendeiner Form von Sucht zu leiden.
Zur Erinnerung: Es ist nicht möglich, von Cannabidiol abhängig zu werden. Im Gegenteil, einer der nicht zu vernachlässigenden Vorteile seines Konsums ist die Bekämpfung bestimmter Süchte. Dies gilt insbesondere für CBD und Alkoholismus, da die Wirkung dieser Verbindung auf das Gehirn es ermöglicht, das Entzugsgefühl zu beeinflussen, um es wirksam zu reduzieren. Natürlich wird der zufällige Konsum eines CBD-Produkts keine Wunder bewirken. Nur mit Willenskraft können Sie Ihre Abhängigkeiten überwinden. Sehen Sie mehr von den Vorteilen von CBD als potenzielle Verbündete.
Gut zu wissen: Das Image von CBD wird oft durch seine Verbindung zu Cannabis getrübt. Fälschlicherweise wird es mit THC (Tetrahydrocannabinol) verwechselt, das zu enthemmenden Zwecken eingesetzt wird. Es sei daran erinnert, dass Cannabidiol keine psychoaktive Substanz ist.
Zunächst einmal ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass CBD ein anerkanntes Antiepileptikum ist. Seine Wirksamkeit bei der Verringerung der Häufigkeit und Stärke von epileptischen Anfällen ist heute eine verifizierte Information. Weitere Vorteile werden derzeit gegen verschiedene Gehirnerkrankungen und einige neurologische Probleme untersucht. Hier sind die Chancen von CBD gegen Gehirnprobleme.
Neurologische Störungen sind zahlreich und betreffen mehr Menschen, als man denkt. Derzeit gibt es etwa 600 verschiedene Kategorien von neurologischen Störungen. Außerdem sind diese "Bugs" des Gehirns schwer zu erkennen und nicht für alle gibt es eine ausgewiesene Behandlung.
Auch wenn CBD nicht als echtes Heilmittel für diese Beschwerden angesehen wird, gibt es mehrere Studien und Tests, die das Potenzial von Cannabinoiden in diesem Bereich aufzeigen. Die Auswirkungen von CBD auf das Gehirn haben beispielsweise zur Entwicklung eines speziellen Produkts namens Epidiolex geführt. Seine Verwendung hat sich bei schweren und therapieresistenten Formen der Epilepsie bei Kindern als äußerst wirksam erwiesen. Dies gilt insbesondere für das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), das sich mit Leichtigkeit gegen die üblichen Behandlungen wehrt.
Darüber hinaus hat die Verwendung von CBD einen anerkannten Vorteil gegenüber vielen gewöhnlicheren Sorgen wie Kopfschmerzen. Um virulente oder chronische Migräne zu lindern, wird CBD das Gehirn entspannen, indem es die entsprechenden Rezeptoren beeinflusst. Aufgrund dieser Informationen fragen Sie sich vielleicht, welches CBD gegen Migräne Sie wählen sollten? Menschen, die anfällig für Migräneanfälle sind, bevorzugen CBD-Öle, um eine schnelle und effektive Linderung zu erhalten. Sie können sich für die sublinguale Verabreichung entscheiden, indem Sie einige Tropfen des Öls unter Ihrer Zunge lassen.
Zu den bekanntesten neurologischen Störungen gehört unter anderem die Kategorie der neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson, Huntington und Alzheimer. CBD stellt keine Lösung für diese degenerativen Probleme des Gehirns dar. Die neuroprotektive Wirkung von CBD könnte dieses vielversprechende Molekül jedoch zu einem Verbündeten bei bestimmten Symptomen machen. So ist beispielsweise bekannt, dass Cannabidiol einige Funktionsstörungen wie unwillkürliches Zittern lindern kann. Ähnlich wie bei Epilepsie kann Cannabidiol die Häufigkeit und Stärke von Anfällen verringern.
Wichtig: Die Wirkung von CBD war schon immer sehr klar, es ist kein Produkt, das heilen kann. Die Verwendung von CBD bei Krankheiten beschränkt sich auf die Linderung von Symptomen. Um die zugrunde liegende Krankheit zu behandeln, kann nur ein Arzt medizinische Lösungen verschreiben, um zu versuchen, das zu heilen, was geheilt werden kann.
Regelmäßig kommt es zu einer Verwechslung zwischen CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol), da diese Wirkstoffe beide aus der gleichen Pflanze stammen. Dabei handelt es sich jedoch um eine unzulässige Vermischung, da die Auswirkungen von CBD auf das Gehirn nichts mit denen seines Cannabinoid-Cousins zu tun haben. Zwar sind beide in der Lage, sich an die Endocannabinoid-Rezeptoren im menschlichen Körper zu binden, aber die psychischen Ergebnisse sind nicht die gleichen. Außerdem haben Konsumenten von THC (einer illegalen Substanz) nicht die gleichen Bedürfnisse wie Konsumenten von CBD (einem Naturprodukt).
Zunächst einmal erzeugt Tetrahydrocannabinol einen "High"-Effekt. Hinter diesem modernen Begriff verbergen sich Beschreibungen verschiedener Empfindungen, die von Drogen oder illegalen Substanzen ausgelöst werden. High zu sein bedeutet, ein euphorisches oder hypnotisches Gefühl zu empfinden. Diese Effekte sind sehr typisch für den Drogenkonsum und gehen oft mit unerwünschten Nebenwirkungen einher, wie z. B. einer Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und des Bewusstseins.
Aber das ist noch nicht alles, denn bei längerem und regelmäßigem Konsum von Betäubungsmitteln können sich leicht Abhängigkeiten und Drogensucht entwickeln. Genau das sind die Gründe, warum THC von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als schädliche Substanz eingestuft wird und CBD nicht. Wie wir betont haben, ist Cannabidiol nicht von den Problemen der Süchte und irgendeiner Abhängigkeit betroffen. Es ist sogar eine ideale Lösung, um einen Entzug von THC zu beginnen.
Cannabidiol (oder CBD) ist ein natürlicher und vielseitiger Inhaltsstoff mit einer erschreckenden Wirksamkeit. Allerdings beschränkt sich dieser für den Körper ungefährliche Extrakt aus der Hanfpflanze nicht nur auf einige positive Eigenschaften für das Gehirn. Zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen kann man durch den Konsum oder die Verwendung eines CBD-Produkts noch weitere interessante therapeutische Wirkungen erzielen. Hier sind die Wirkungen von CBD:
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