CBGA : qu'est-ce que l'acide cannabigérolique ?
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Die Legalisierung von medizinischem Cannabis in Frankreich , die für 2025 geplant war, wird nun erst 2026 umgesetzt. Diese Nachricht enttäuscht Patienten und Industrie, die mit administrativen Verzögerungen und komplizierten politischen Entscheidungen konfrontiert sind. Was genau blockiert die Situation? Und was sind die Folgen?
Die Verzögerung der Legalisierung ist nicht nur auf eine langsame Verwaltung zurückzuführen. Es gibt mehrere technische und politische Hindernisse, die den Prozess blockieren.
Wenn medizinisches Cannabis noch auf sich warten lässt, liegt das größtenteils daran, dass ein administrativer Schritt noch nicht vollzogen wurde: die Anmeldung bei der Europäischen Kommission. Dieser Prozess ist unerlässlich, um die Einführung der Behandlung in Frankreich zu validieren. Die für 2024 geplante Notifizierung hat sich verzögert, und ohne sie geht nichts voran.
Die französische Politik hat die Dinge nicht einfacher gemacht. Seit der Auflösung der Nationalversammlung wurden wichtige Entscheidungen auf Eis gelegt. Das Fehlen einer Regierung, die bereit ist, sich für das Thema zu engagieren, verlangsamt das Projekt noch mehr. Das Ergebnis: Die Frage des medizinischen Cannabis wird auf eine zukünftige Regierung verschoben, die wahrscheinlich motivierter ist, sich damit zu beschäftigen.
Trotz der Bemühungen der Nationalen Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM), die Ankunft der Behandlungen vorzubereiten, wird ihre Umsetzung durch politische Blockaden erheblich verlangsamt.
DieNationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (Agence Nationale de Sécurité du Médicament , ANSM) war nicht untätig. Ab 2023 arbeitete sie mit Industrieunternehmen zusammen, um Behandlungen auf der Grundlage von medizinischem Cannabis, wie Öle oder Kapseln, zu entwickeln. Die Vorbereitungen waren fast abgeschlossen, um ab 2025 auf den Markt zu kommen.
Trotz dieser Arbeit wurde die ANSM durch politische Hindernisse gebremst. Solange die Meldung an Europa nicht abgeschickt wird, bleiben ihre Bemühungen nutzlos. Selbst wenn technisch alles bereit ist, steht die Verwaltungsmaschinerie still und die Fristen verlängern sich weiter.
Diese Verzögerung ist nicht nur ein bürokratischer Rückschlag: Sie hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit der Patienten und die wirtschaftliche Zukunft der Industrie in diesem Sektor.
Für Patienten, die sich auf diese Behandlungen verlassen haben, ist die Nachricht schwer zu schlucken. Einige von ihnen nehmen bereits seit mehreren Jahren an Versuchen teil und hatten gehofft, bald Zugang zu medizinischen Cannabisprodukten zu erhalten. Für sie geht das Warten jedoch weiter und die Frustration steigt. Diese Situation führt dazu, dass einige nach nicht legalen Lösungen suchen, wie Eigenanbau oder Schwarzmarkt, mit all den damit verbundenen Risiken.
Auf der Seite der Produzenten bereitet diese Verschiebung Kopfzerbrechen. Die Hersteller hatten ihre Lagerbestände und Produkte bereits für 2025 vorbereitet. Doch durch die Verzögerung sind sie gezwungen, kiloweise medizinisches Cannabis zu vernichten, das auf dem französischen Markt nicht verwendbar ist. Eine Situation, die zu erheblichen finanziellen Verlusten führt und die Entwicklung des Sektors bremst.
Während andere europäische Länder bei der medizinischen Verwendung von Cannabis Fortschritte machen, hinkt Frankreich hinterher. Dieser Rückstand hat nicht nur Folgen für Patienten und Unternehmen: Er bremst auch Möglichkeiten für Forschung, Innovation und die Schaffung von Arbeitsplätzen.
Auch wenn 2026 noch weit entfernt zu sein scheint, ist noch nicht alles verloren. Wenn die europäische Notifizierung endlich verschickt wird und das Gesetz voranschreitet, könnte sich die Einführung von medizinischem Cannabis deblockieren. Dazu bedarf es jedoch eines starken politischen Engagements und einer besseren Koordination der Institutionen.
Bis dahin müssen sich sowohl die Patienten als auch die Industrie weiter gedulden. Eines ist jedoch sicher: Diese Frage wird auch in den kommenden Jahren ein unumgängliches Diskussionsthema bleiben.
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