Türkei: Medizinisches Cannabis bald erlaubt?
Die Türkei könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung Legalisierung von medizinischem Cannabis machen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde gerade...
Während in Frankreich die Frage des medizinischen Cannabis noch nicht geklärt ist, entwickelt sich in den USA die Anwendung dieser Art von Behandlung. Die Apothekerkammer des Bundesstaates Georgia hat rund 100 Anträge von Apotheken angenommen, die medizinisches Cannabis verkaufen wollen. Georgia ist damit der erste Staat, in dem medizinisches Cannabis in Apotheken verkauft wird.
In den Vereinigten Staaten sind die Regeln für Cannabis flexibler als in Frankreich. Rund 40 Staaten sind von der Legalisierung betroffen. Georgia ist der erste Staat, der den Verkauf von medizinischem Cannabis erlaubt. Aber: Es handelt sich nicht um einen freien Verkauf.
Georgia ist ein Bundesstaat oberhalb von Florida und verfügt über 400 unabhängige Apotheken, die für den Verkauf von medizinischem Cannabis zugelassen sind. Damit dürften fast 14 000 aktive Patienten von den Produkten profitieren.
Konkret entspricht dies einem guten Anteil der Apotheken im Bundesstaat. Zur Veranschaulichung: 90% der Einwohner Georgias werden Zugang zu medizinischen Cannabisprodukten haben, die nicht weit von ihrem Zuhause entfernt sind.
Die Nachricht betrifft somit keine anderen Arten von Apotheken. In den USA gibt es Apotheken, die zu Supermarktketten gehören und somit direkt in diese integriert werden können. Die Besonderheit dieser Apotheken ist, dass sie neben Medikamenten auch alles andere verkaufen. Diese Apotheken sind nicht vom Verkauf von medizinischem Cannabis betroffen.
In Georgia sind zwei Produzenten zugelassen: Botanical Sciences und Truelieve. Sie werden die Hauptlieferanten der unabhängigen Apotheken im Bundesstaat sein, die in der Lage sind, Produkte aus medizinischem Cannabis zu verkaufen.
Gary Long, CEO von Botanical Sciences, glaubt, dass dies endlich die Möglichkeit für Patienten ist, konkrete Antworten auf ihre Anfragen zu erhalten.
Wie bereits zu Beginn dieses Artikels erwähnt, ist der Verkauf nicht frei. Die Produkte stehen nicht in zugänglichen Regalen. Für den Kauf der Produkte sind bestimmte Bedingungen erforderlich:
Darüber hinaus ist der Kauf von medizinischem Cannabis nur bei wenigen Krankheiten möglich, von denen es 16 gibt. Dazu gehören Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen wie Übelkeit, die Parkinson-Krankheit, Erkrankungen wie Schlaflosigkeit usw.
Die angebotenen Produkttypologien sind Öle, Kapseln oder Pastillen mit einem maximalen THC-Gehalt von 5 %.
In der Cannabispflanze gibt es nämlich mehrere Cannabinoide, darunter THC. Es ist die psychoaktive Substanz und z. B. in Frankreich illegal.
Dieser Schritt Georgiens ist repräsentativ für die Entwicklung des Stellenwerts der Hanfpflanze bei der Behandlung und Linderung von Schmerzen oder verschiedenen Alltagsleiden. Weltweit, und insbesondere in Frankreich, müssen noch mehrere Schritte unternommen werden, um sich den Ländern anzuschließen, die sich für die Vorzüge der Pflanze einsetzen.
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