HPO CBD: Was ist das?
Nach CBD, CBN oder HHC zieht nun ein neues Molekül die Aufmerksamkeit auf sich: HPO CBD, ein Cannabinoid aus...
Bis heute wurden noch keine wirksamen antiviralen Mittel oder Impfstoffe gefunden, um das Virus zu bekämpfen, das zu einer weltweiten Pandemie geführt hat. Die Mittel, um sich vor einer Infektion zu schützen, liegen in der Verantwortung jedes Einzelnen(Barrieregesten, Tragen eines Mundschutzes, regelmäßiges Händewaschen usw.), aber auch in der Verantwortung der Regierungen der einzelnen Länder(Regulierung von Menschenansammlungen, Versorgung mit Schutzmitteln usw.).
Die Suche nach einem Mittel zur Ausrottung des Virus läuft auf Hochtouren und alle hoffen, dass bald ein Heilmittel gefunden wird. Was wäre, wenn die Lösung in Pflanzen und insbesondere in Cannabis zu finden wäre?
Cannabis ist eine sehr große Familie von Pflanzen. Cannabis wird gemeinhin mit THC in Verbindung gebracht, einer Freizeitdroge, deren Konsum in Frankreich verboten ist. CBD (Cannabidiol) sollte jedoch nicht mit seinem nahen Verwandten verwechselt werden. Im Gegensatz zu THC hatCBD keine psychotrope Wirkung und wird nicht als Droge betrachtet. Sein Konsum ist in Frankreich völlig legal und es ist Bestandteil zahlreicher Produkte (Kosmetika, Medikamente, ...).
CBD wird aufgrund seiner zahlreichen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit (insbesondere aufgrund seiner angstlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften) in Verbindung mit sehr wenigen Nebenwirkungen immer häufiger verwendet.
Die Forschung hat sich mit 2 Aspekten in Bezug auf die Verwendung von CBD befasst: eine heilende und eine vorbeugende Behandlung zu finden.
Diese Versuche sind nicht unüberlegt, da bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren auf Immunzellen vorhanden sind. Diese Substanzen könnten daher eine wichtige Rolle bei der Regulierung unseres Immunsystems im Zusammenhang mit der aktuellen Epidemie spielen.
Die Suche nach einer Behandlung für COVID-19 ist seit Beginn der Epidemie im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit: Es ist ein regelrechter Wettlauf der Medizin um die Behandlung. Chloroquin und Hydroxychloroquin haben viel von sich reden gemacht und wurden rund um die Arbeit von Prof. Didier Raoult in den Medien breit diskutiert, aber ihr Einsatz ist immer noch umstritten.
Amerikanische Forscher haben CBD als Heilmittel für diese Krankheit erforscht, insbesondere aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung, die helfen könnte, die durch das Virus verursachte (manchmal tödliche) Entzündung der Lunge zu bekämpfen.
Die Ergebnisse sind ziemlich überzeugend: CBD kann die Mechanismen, die hauptsächlich den Tod von COVID-19-Patienten verursachen (Entzündung und Fibrose der Lunge), direkt blockieren.
Im weiteren Sinne scheint die Verwendung von CBD als Grundlage für ein entzündungshemmendes Medikament, wie es diese wissenschaftliche Studie vorschlägt, für viele weitere Anwendungen vielversprechend zu sein.
Kanadische Forscher untersuchten die Verwendung von CBD-Extrakt, um die Wirkung des Virus im menschlichen Körper aktiv zu bekämpfen. Die CBD-Moleküle würden die Bindung des Virus einschränken, indem sie die Produktion der Rezeptoren verringern, die SARS-CoV2 zur Infektion seines Wirts verwendet. Durch die Verringerung der Menge an Rezeptoren in bestimmten Bereichen (Lunge, Nasenschleimhaut, Nieren, ...) könnte die Infektion erschwert oder sogar verhindert werden.
Die Idee hinter dieser Verwendung von Cannabis ist also nicht, die Symptome zu behandeln, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist, oder uns dabei zu helfen, das Virus loszuwerden, wenn es unsere Zellen infiziert hat, sondern vielmehr, einer Infektion vorzubeugen. Die Forscher erwähnen zum Beispiel die Möglichkeit einer Mundspülung, mit der die Mundschleimhäute direkt behandelt werden könnten, um das Virus bei einem Kontakt weitestgehend zu blockieren.
Diese Forschungsergebnisse deuten auf ein ungewöhnliches Heilmittel hin, um dem Virus, das seit einigen Monaten unseren Alltag bestimmt, vorzubeugen und es gleichzeitig abzuwehren.
Beachten Sie jedoch, dass es sich hierbei lediglich um wissenschaftliche Untersuchungen handelt, die noch weiter ausgearbeitet werden müssen, um zu einem wissenschaftlichen Konsens zu gelangen. Versuchen Sie auf keinen Fall, sich selbst zu behandeln. Befolgen Sie die Anweisungen der Regierung, wenn Sie vermutlich mit dem Virus in Kontakt kommen oder Symptome von COVID-19 aufweisen.
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