Legales Cannabis in Kanada bis 2025: eine erfolgreiche Wette
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CBD mit Kaffee zu mischen ist mittlerweile sehr in Mode gekommen. Das ist nicht nur ein Mode- oder Marketingeffekt, sondern vor allem, weil diese Kombination dem Verbraucher viele Vorteile bietet: Die entspannende Wirkung von CBD kann einige der unerwünschten Wirkungen von Koffein, wie Nervosität oder Angstzustände, reduzieren. CBD steigert außerdem das Gefühl der Wachsamkeit, das durch Kaffee erreicht wird, und verlängert gleichzeitig die Wirkung beider Verbindungen. Lassen Sie uns herausfinden, was CBD in Verbindung mit Ihrem Kaffee Ihrem Körper Gutes tun kann.
Koffein ist, wie jeder weiß, der aktive Bestandteil von Kaffee. Es ist eines der am häufigsten konsumierten Stimulanzien der Welt und wird jeden Tag von etwa 2,4 Milliarden Menschen getrunken. Auch Tee besitzt Koffein und wird täglich von 3 Milliarden Menschen konsumiert.
Angesichts der Zahl der regelmäßigen Konsumenten ist Koffein wirklich das Aufputschmittel schlechthin. Was ist der Grund für diese Beliebtheit? Vielleicht hat es etwas mit einer Besessenheit von Produktivität zu tun? Oder ist es die einzige Zutat, die uns hilft, morgens früh aufzustehen? Ganz zu schweigen davon, dass Koffein uns die Möglichkeit gibt, uns bei der Arbeit besser zu konzentrieren oder einfach nur die Müdigkeit hinauszuzögern.
Trotz all der guten Seiten, die man an ihm finden kann, ist Koffein nicht die absolute und perfekte Zutat.
Kaffee hat nämlich seine Nebenwirkungen, mit denen die Konsumenten mehr oder weniger gut umgehen können: Nervosität, Angstzustände oder Herzrasen. Diese Empfindungen können einem die Lust auf Kaffee verderben.
Gerade in diesen Fällen gewinnt CBD seine volle Wirksamkeit, denn es ist die beste Lösung, um diese unerwünschten Wirkungen zu unterdrücken. Cannabidiol besitzt zahlreiche positive Eigenschaften. Zu diesen gehört unter anderem, dass es Stress und Angstzustände lindern kann. Wenn es zusammen mit Koffein konsumiert wird, sorgt es dafür, dass das Koffein das erwartete Ergebnis ohne die unerwünschten Nebenwirkungen erzielt.
Lange Zeit gab es eine Verwechslung zwischen CBD (nicht psychoaktiv) und Marihuana (psychoaktiv). Die Forschung hat aufgrund der gesetzlichen Beschränkungen rund um Marihuana Zeit verloren.
Die Gesetzgebung hat sich schließlich geändert, CBD ist nun in den meisten Ländern legal und die Forschung kann endlich Fortschritte machen. Die erste Erkenntnis ist, dass Koffein die gleichen Mechanismen wie Cannabinoide teilt. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Koffein und CBD ein so gutes Duo sind.
CBD mit Kaffee zu konsumieren kann im Alltag viele Vorteile bieten. Diese Kombination ist in der Lage, Stress zu lindern und gleichzeitig die Energie zu steigern.
Cannabidiol hat die Fähigkeit, die durch Koffein erzeugte geistige Wachheit zu verstärken, da es mit denselben Neurotransmittern interagiert, die diese Wirkungen hervorrufen. Die geistige Wachheit wird von bestimmten Neurotransmittern im Gehirn gesteuert, von denen der wichtigste das Adenosin ist. Je mehr Adenosin sich ansammelt, desto langsamer werden unsere Neuronen, um ihre Botschaften zu senden. Wir fühlen uns dann eher verlangsamt und müde. Adenosin ist normalerweise dazu da, uns abends beim Einschlafen zu helfen.
Die Aufgabe des Koffeins ist es, die Wirkung dieses Neurotransmitters zu blockieren: Es dockt an seine Rezeptoren an und hindert ihn so daran, seine Arbeit zu tun. Dadurch können wir nicht einschlafen, da der Müdigkeitseffekt unterdrückt wird.
Eine weitere stimulierende Wirkung von CBD ergibt sich aus seiner Interaktion mit dem Neurotransmitter des Glücks: Serotonin. Je mehr CBD die Aktivität von Serotonin steigert, desto mehr entwickelt es Motivation und ein Gefühl des Wohlbefindens.
CBD ist dafür bekannt, dass es Angstzustände wirksam verringert, indem es :
Studien haben gezeigt, dass sich diese verschiedenen Wirkungen ergänzen, um erfolgreich die Angst zu verringern, die Koffein in unserem Körper erzeugen kann.
Fast alles, was wir zu uns nehmen, muss von unserer Leber verarbeitet werden, damit wir es aus unserem Körper ausscheiden können. Dazu verwendet unsere Leber spezielle Enzyme (CYP-Enzyme), um Stoffwechselnebenprodukte, Medikamente und andere Verbindungen in unserem Blut zu trennen.
Koffein und CBD sind in ihrer Zusammensetzung so ähnlich, dass sie die gleichen Enzyme wie die Leber verwenden. In gewisser Weise wird unser Organ dadurch gesättigt. Da die Leber nur eine begrenzte metabolische Kapazität hat, verlangsamt der Konsum von CBD-Kaffee diese Aktionen. Das bedeutet einfach, dass die gleichzeitige Einnahme von Koffein und CBD die Dauer der Wirkung von beiden verlängert.
Es muss noch viel geforscht werden, um alle langfristigen Vorteile der Mischung aus Koffein und CBD zu kennen. Was bisher bekannt ist, klingt jedoch vielversprechend. Koffein ist in Europa als dasAntioxidans schlechthin bekannt. In Kombination mit einem anderen natürlichen Antioxidans wie CBD könnte dies geradezu das perfekte Duo sein.
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