Auf dem Weg zu einem THC-Grenzwert von 0,5 % für Industriehanf?
Seit mehreren Monaten bewegt eine Debatte die europäischen Institutionen, die sich um einen einfachen, aber strategischen Vorschlag dreht:...
Am 22. Mai 2024 traf die Nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) eine wichtige Entscheidung, indem sie zahlreiche synthetische Cannabinoide aufgrund ihrer potenziell schädlichen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit verbot. Dieses Verbot hatte heftige Reaktionen und zahlreiche Debatten unter den Fachleuten des Gesundheitswesens und der Hanfindustrie ausgelöst. Einige Tage später nahm die ANSM ihre Entscheidung zurück und gab bekannt, dass sie einige Cannabinoide von der Liste der verbotenen Substanzen streicht.
Die Entscheidung, bestimmte Cannabinoide wieder auf den Markt zu bringen, beruht auf einer genaueren Analyse des Vorkommens dieser Stoffe in Produkten aus Industrie-, Textil- oder Agrarhanf sowie ihrer tatsächlichen Auswirkungen auf die Gesundheit. Hier sind die Einzelheiten der wieder zugelassenen Substanzen:
Die Entscheidung der ANSM, diese Cannabinoide von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen, zeigt das Engagement, die Regulierung auf solide wissenschaftliche Erkenntnisse und ein gründliches Verständnis der Gesundheitsrisiken zu stützen. Indem sie einen begrenzten Gehalt dieser Cannabinoide in Hanfprodukten zulässt, versucht die ANSM, die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten und gleichzeitig die Industrie-, Textil- und Agrarhanfindustrie zu unterstützen.
Diese regulatorische Überarbeitung wird von den Hanferzeugern und -verarbeitern mit Erleichterung aufgenommen. Sie ermöglicht es, dass bestimmte Produkte weiterhin den Vorschriften entsprechen und gleichzeitig ihre Sicherheit für die Verbraucher gewährleistet ist. Hanfprodukte können somit weiterhin auf dem Markt verfügbar sein und tragen zur Vielfalt der Optionen für die Nutzer bei.
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ANSM."ANSM nimmt neue Cannabinoide in die Liste der Betäubungsmittel auf". URL: https://ansm.sante.fr/actualites/lansm-inscrit-de-nouveaux-cannabinoides-sur-la-liste-des-stupefiants
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