HPO CBD: Was ist das?
Nach CBD, CBN oder HHC zieht nun ein neues Molekül die Aufmerksamkeit auf sich: HPO CBD, ein Cannabinoid aus...
Das britische Innenministerium hat die Empfehlungen des Advisory Council for the Misuse of Drugs (ACMD) zu den legalen Mengen an Cannabinoiden, einschließlich THC, in CBD-Produkten akzeptiert. Dieser Artikel gibt einen Überblick über das Vereinigte Königreich und die dort eingeführte Regulierung von CBD-Produkten.
Die Geschichte von Cannabidiol im Vereinigten Königreich ist recht jung und komplex, da sich die Gesetze und die Wahrnehmung rund um Cannabis und seine Derivate ändern. Hier ist ein Überblick über diese Geschichte :
Vor kurzem hat die britische Regierung neue Maßnahmen zur Regulierung von CBD-Produkten ergriffen.
Das britische Innenministerium hat die Empfehlungen des Advisory Council for the Misuse of Drugs (ACMD) zu den legalen Cannabinoidgehalten, einschließlich THC, in CBD-Produkten für Verbraucher gebilligt.
Zur Erinnerung: Im Dezember 2021 gab der ACMD Empfehlungen zur Änderung der Rechtsvorschriften über kontrollierte Substanzen in CBD-Produkten ab.
In seiner am 24. Oktober verbreiteten Antwort auf den ACMD-Bericht bekräftigte Chris Philp MP, der für Kriminalität und Polizei zuständige Minister, dass die Regierung den empfohlenen Grenzwert von 50 Mikrogramm THC und anderer regulierter Cannabinoide pro Konsumeinheit übernehmen werde.
Eine Konsumeinheit, auch "Einzelportion" genannt, stellt die Menge dar, die üblicherweise von einem CBD-Produkt bei einer einzigen Gelegenheit konsumiert wird. Vertreter der Industrie haben jedoch darauf hingewiesen, dass eine weitere Klärung der Definition einer typischen CBD-Portion erforderlich ist.
Grundsätzlich erklärte sich die Regierung auch damit einverstanden, die Definition der ausgenommenen Produkte im Zusammenhang mit CBD-Artikeln anzupassen. Diese Änderung würde es ermöglichen, dass CBD-Produkte als Lebensmittel anerkannt werden.
Die Industrie begrüßte diese Entscheidungen als sehr positiv, da sie die derzeitige Unklarheit über den THC-Gehalt von Cannabidiol als Lebensmittel beseitigen und damit den Weg für mehr Innovation ebnen könnten.
Die Cannabis Trades Associations (CTA) teilte wichtige Daten mit ihren Mitgliedern und orchestrierte Online-Treffen, um den aktuellen Kontext zu verdeutlichen. Die Verantwortlichen betonten, dass die Behörden CBD-Konsumgüter endlich als Lebensmittel anerkennen und sie damit von den drogen- und lizenzrechtlichen Vorschriften des Innenministeriums befreien würden.
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