Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
Haben Sie genug von der kleinen Migräne, die von Zeit zu Zeit wiederkommt, um Sie zu ärgern, ohne etwas dagegen tun zu können?
Haben Sie es satt, abends stundenlang an die Decke zu starren, ohne einschlafen zu können?
Haben Sie es satt, von Stress und Angst bis zu einem Punkt aufgefressen zu werden, an dem Sie nur noch von ständiger Angst definiert werden?
Wenn Sie selbst mit herkömmlichen Medikamenten keine schlüssige Antwort auf diese Alltagsbeschwerden gefunden haben, liegt die Lösung vielleicht in Pflanzen. Wir sprechen hier nicht von Lindenblütentee, sondern von einem teuflisch wirksamen Mittel: CBD (Cannabidiol).
CBD ist eine Substanz, die aus einer Pflanze gewonnen wird: dem Hanf. CBD wird oft mit THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen Stoff, der aus bestimmten Hanfarten gewonnen werden kann, verwechselt, hat aber nichts mit seinem Cousin zu tun.
Das eine ist psychoaktiv, gesundheitsgefährdend und führt zu einer hartnäckigen Abhängigkeit. CBD hat keine psychotrope Wirkung, wird von unserem Körper gut vertragen und bietet zahlreiche positive Eigenschaften! Ohne irgendeine Art von Sucht auszulösen...
Die wissenschaftliche Forschung befasst sich zunehmend mit dieser kleinen natürlichen Verbindung mit vielfältigen Wirkungen: antiemetisch, angstlösend, antipsychotisch, neuroprotektiv, entzündungshemmend, ... die Liste wird immer länger, so vielseitig sind ihre Wirkungen. Was ist der Grund dafür? Seine beispielhafte Komplementarität mit einem der inneren Systeme unseres Körpers: dem Endocannabinoid-System.
Dieses bis heute noch unbekannte System soll auf zahlreichen Ebenen unseres Organismus wirken (kognitive und physiologische Prozesse, Fruchtbarkeit, Immunsystem, Appetit, Schmerzregulierung, Gedächtnis, ...). Da dieses System normalerweise autonom funktioniert, kann es manchmal Schwierigkeiten haben, seine Aufgaben zu erfüllen. Wenn Sie CBD zu sich nehmen, können Sie Ihrem Endocannabinoid-System einen kleinen Schub geben.
Da CBD Akteur eines Gesamtsystems unseres Organismus ist, hat es somit Zugang zur Regulierung zahlreicher Funktionsstörungen unseres Körpers. Von unseren Organen über unser Gehirn bis hin zu unseren Muskeln. Einige Alltagsbeschwerden, die manchmal schwer zu behandeln sind, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt, könnten mithilfe von CBD besiegt werden.
Von "Schmerzen" zu sprechen ist ein weites Feld, und nicht alle Schmerzen können auf die gleiche Weise behandelt werden. Zwischen chronischen Schmerzen aufgrund einer schweren Krankheit und einmaligen Entzündungsschmerzen liegen Welten. Häufig werden sie unter normalen Umständen mit denselben Arten von Medikamenten behandelt: Aspirin, Paracetamol oder sogar Morphin und mehr bei starken Schmerzen.
Die Bekämpfung von Schmerzen ist heute eben eine der Hauptanwendungen von CBD! Insbesondere gegen Arthritis, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie, Menstruationsschmerzen oder auch andere chronisch-entzündliche Erkrankungen. Wo die Schulmedizin starke Medikamente mit zahlreichen Nebenwirkungen anbietet (insbesondere bei chronischen Krankheiten), bietet CBD eine natürliche Alternative ohne böse Überraschungen.
Angst (Angst, Stress) ist ein echtes Gift unserer modernen Zeit und kann Sie täglich zermürben. Als Reaktion auf ein bestimmtes Ereignis oder aufgrund eines tiefer liegenden Unwohlseins kann Angst nicht immer durch Ablenkung gelöst werden, wenn Stress auftritt. Wenn die Angst chronisch wird, kann sie eine Psychotherapie erforderlich machen. Oder es kann sogar eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, die mit schweren Nebenwirkungen verbunden sein kann.
Der Konsum von CBD kann direkt auf den Serotoninspiegel einwirken. Ein Neurotransmitter, der manchmal auch als "Glückshormon" bezeichnet wird. Mit CBD können Sie also Ihre Stimmung direkt regulieren und einen Zustand des Wohlbefindens erreichen, wie es herkömmliche Anxiolytika tun würden (und dabei gleichzeitig einige unerwünschte Nebenwirkungen hinzufügen).
CBD ist also nicht nur punktuell nützlich, wenn sich Symptome bemerkbar machen, sondern auch langfristig. Es könnte die Bildung neuer Neuronen in dem Bereich unseres Gehirns fördern, der unsere Stimmung reguliert. Sie können CBD also je nach Bedarf konsumieren. Punktuell während eines Anfalls oder auch regelmäßiger bei allgemeinerer Angst.
Immer mehr Menschen leiden unter Schlaflosigkeit. Zu viele Bildschirme, ungesunde Lebensweise im Alltag, Angstzustände, ... Die Ursachen können vielfältig sein und es ist manchmal schwierig, sie eindeutig zu identifizieren.
Wenn Sie diese Faktoren so gut wie möglich verbessern, ändert das nichts an Ihren Schlafproblemen. Vielleicht brauchen Sie einen kleinen Anstoß. CBD hat eine entspannende Wirkung, die die schwierige Phase des Einschlafens erleichtern kann. Es wirkt direkt, um Ihre Muskeln zu entspannen, und wirkt in der Tiefe, um Sie schneller einschlafen zu lassen. CBD wirkt, wie bereits erwähnt, effektiv gegen Angstzustände. Auch hier werden nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen der Beschwerden bekämpft.
Kopfschmerzen können dazu führen, dass Sie zu nichts mehr in der Lage sind, bis sie zu Ihrer Erleichterung wieder verschwinden. Von einfachen Kopfschmerzen bis hin zu chronischen, mehrtägigen Migräneanfällen ist nur wenig über die Ursachen dieser behindernden Schmerzen bekannt. Daher werden sie auch schlecht behandelt.
Es gibt noch nicht viele Studien, aber die Verwendung von CBD in diesen Fällen scheint vielversprechend zu sein. Der Konsum von CBD würde die Migräne tiefgreifend bekämpfen. Migräneanfälle würden seltener auftreten und der Schmerz eines Anfalls würde durch CBD gelindert werden. CBD behandelt also nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen der Migräne.
Nicht nur schwangere Frauen sind anfällig für Übelkeit. Auch Ihnen kann aufgrund der Einnahme von Medikamenten, Stress, Reisekrankheit usw. übel werden. Oft müssen Sie sich einfach nur in Geduld üben und warten, bis die Übelkeit irgendwann vorbei ist. Ein oft unangenehmer Moment...
Wissenschaftler haben jedoch nachgewiesen, dass CBD antiemetische und Übelkeit bekämpfende Eigenschaften besitzt (Vorsicht jedoch: hohe CBD-Dosen könnten umgekehrt Übelkeit auslösen). Wenn Sie sich für eine schnell wirkende Form von CBD entscheiden(E-Liquid, Sublingual), können Sie so schnell gegen Übelkeit vorgehen. Warten Sie nicht, bis die Übelkeit von selbst vorübergeht!
CBD wirkt komplementär zu unserem Endocannabinoid-System. Dadurch kann es viele Funktionsstörungen in unserem Körper auf ganz natürliche Weise wirksam regulieren.
So kann CBD Ihnen helfen, Schmerzen zu lindern, Ängste zu bekämpfen, Migräne zu reduzieren und Schlaflosigkeit und Übelkeit zu beseitigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten (die nicht immer wirksam sind), wird CBD Ihnen ohne Nebenwirkungen helfen.
Im Zweifelsfall sollten Sie mit Ihrem Arzt über Ihren potenziellen CBD-Konsum sprechen.
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