CBD-Kroketten für Katzen | The Greenstore
CBD für Tiere gibt es in vielen verschiedenen Produkten, damit Ihre Katze das...
CBD beginnt zunehmend, seinen Ruf bei den Verbrauchern wieder aufzupolieren, nachdem es sehr lange unter dem schlechten Ruf seines Cousins THC gelitten hat. CBD ist ein natürliches Produkt mit einer Vielzahl von Eigenschaften, das sehr interessante therapeutische Eigenschaften besitzt. Was wäre, wenn auch unsere Tiere von CBD profitieren könnten? Angst, Leiden, Appetit, Alterung. Sehen wir uns die Vorteile von CBD für Tiere genauer an.
Wenn Sie sich nicht so gut mit CBD auskennen, finden Sie hier eine notwendige Auffrischung über dieses starke Produkt, seine positiven Eigenschaften für unsere Gesundheit sowie die potenziellen Vorteile, die es für die Gesundheit unserer Tiere haben könnte.
Woher kommt CBD? Cannabidiol (der vollständige Name von CBD) ist eine Substanz, die aus Hanf gewonnen wird, einer Pflanze, die der breiten Öffentlichkeit durch ein anderes Produkt bekannt ist, das man aus ihr gewinnen kann: THC (Tetrahydrocannabinol). Die gleiche Herkunft bedeutet jedoch nicht, dass die beiden Produkte ähnlich sind, ganz im Gegenteil! Einerseits ist THC psychoaktiv, macht sehr hartnäckig abhängig, kann Ihrer Gesundheit schaden und sein Konsum ist in Frankreich illegal. Andererseits erzeugt CBD weder psychotrope Effekte noch eine Abhängigkeit, es wird von unserem Körper sehr gut vertragen und kann in Frankreich legal konsumiert werden.
Das Interessante an CBD und der Grund, warum man heute immer mehr davon hört, ist, dass es sehr viele therapeutische Eigenschaften (schmerzlindernd, angstlösend, gegen Erbrechen, antioxidativ, neuroprotektiv, krampflösend, entzündungshemmend, ...) mit sehr wenigen damit verbundenen Nebenwirkungen besitzt, was es zu einem sehr vielversprechenden Naturprodukt macht, das Sie begleiten und Ihre Beschwerden lindern kann.
Vielleicht fragen Sie sich, warum ein Naturprodukt so viele verschiedene und unterschiedliche Eigenschaften besitzt? Der Grund ist einfach: CBD fügt sich wunderbar in ein System ein, das für das Funktionieren unseres Körpers von entscheidender Bedeutung ist, das Endocannabinoid-System. Dieses noch weitgehend unbekannte System spielt eine Schlüsselrolle für unsere Gesundheit: Es sorgt dafür, dass unser inneres Milieu im Gleichgewicht bleibt (Homöostase), indem es zum Beispiel unsere Stimmung, unseren Appetit oder unsere Verdauung reguliert.
Dieses System funktioniert zwar autonom, aber manchmal braucht es einen kleinen Anstoß. Hier kommt CBD ins Spiel! Dieses System hat Rezeptoren in unserem gesamten Körper (Gehirn, Organe, Gewebe, Knochen, ...), weshalb die Wirkung von CBD sehr vielseitig ist.
Das Endocannabinoid-System ist kein System, das nur beim Menschen vorkommt. Tatsächlich findet man dieses Regulationssystem bei allen Säugetieren, was also auch unsere Hunde, Katzen, Pferde und andere Lieblingsgefährten betrifft.
CBD für Hunde oder CBD für Katzen könnte also bei der Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen, Schmerzen (z. B. bei Arthrose), Appetit, Schlaf und anderen Problemen unserer Haustiere helfen. Sowohl die Gesundheit als auch das Verhalten können durch CBD verbessert werden.
Beruhigend, schmerzstillend, krampflösend, ... Die Eigenschaften von CBD für Tiere sind vielfältig, sowohl bei einem einmaligen Gesundheits- oder Verhaltensproblem als auch bei einer chronischen Störung oder einem allgemeinen Gesundheitszustand. Lassen Sie uns noch einmal genauer darauf eingehen, was dieses Produkt leisten könnte, um das Leben Ihrer Haustiere zu verbessern.
Die Verringerung von Angstzuständen ist oft der erste Grund für die Verwendung von CBD beim Menschen. Seine entspannenden und beruhigenden Eigenschaften können auch bei Tieren wirken, insbesondere bei solchen mit Verhaltensstörungen (Tierarztangst, Ortswechsel, ...). Aus diesem Grund können Sie die Vorteile von CBD nutzen , um einen aggressiven Hund zu beruhigen.
Die angstlösenden Eigenschaften von CBD für Katzen oder CBD für Hunde können Ihre Haustiere auf natürliche Weise beruhigen, wenn sie sehr anfällig für Angstzustände sind oder wenn sich ihr Lebensumfeld ändert.
Es gibt nichts Herzzerreißenderes, als zu wissen, dass unsere Haustiere täglich unter chronischen Schmerzen leiden. Da Hunde und Katzen tapfere Tiere sind, die ihre Schmerzen oft klaglos verbergen, müssen wir aufmerksam bleiben, um ihr Unwohlsein, das möglicherweise mit chronischen Schmerzen einhergeht, zu erkennen.
CBD für Tiere wäre daher sehr hilfreich, um diese chronischen Schmerzen zu lindern, die den Alltag Ihrer Tiere vergiften. Die schmerzlindernden Eigenschaften von CBD können Schmerzen in Knochen und Gelenken lindern, die bei älteren Tieren häufig auftreten (Arthrose, Arthritis, ...). Wenn Sie diese Schmerzen beseitigen, können Sie sich leichter fortbewegen, und die körperliche Aktivität Ihres Tieres kann gesteigert werden, um es in besserer Form zu halten.
CBD kann auch die Schmerzen bei Darmproblemen lindern.
Der größte Vorteil ist, dass die Wirkung von CBD für Tiere im Gegensatz zu einigen entzündungshemmenden Medikamenten die Organe Ihres Tieres nicht langfristig schädigt.
Die Verwendung von CBD zur Behandlung von Epilepsie ist beim Menschen bereits seit einigen Jahrzehnten anerkannt. Es war sogar eines der allerersten Gesundheitsthemen, das mit CBD behandelt wurde und Gegenstand wissenschaftlicher Studien war. Es war also nur natürlich, sich mit der Wirkung zu befassen, die CBD in diesem Fall auf unsere Tiere haben könnte.
CBD für Hunde wurde insbesondere bei Hunden untersucht und würde es epilepsiekranken Kaniden ermöglichen, die Häufigkeit ihrer Anfälle zu verringern und außerdem die Einnahme der üblichen krampflösenden Medikamente zu reduzieren.
Während viele Tiere weit davon entfernt sind, Probleme zu haben, wenn es darum geht, ihren Futternapf zu rufen, können Übelkeit und Erbrechen dazu führen, dass sie ihr Futter vernachlässigen.
Einige ältere Haustiere müssen sich nämlich, ebenso wie ihre Besitzer, möglicherweise einer medizinischen Behandlung unterziehen, die mit dem Risiko von Nebenwirkungen verbunden ist. Zu diesen Nebenwirkungen gehört eben auch Erbrechen, bei dem CBD für Tiere helfen kann.
Aufgrund seiner Wirkung auf das Endocannabinoid-System (das u. a. das Immunsystem stimuliert) sowie seiner antioxidativen und neuroprotektiven Eigenschaften könnte die Gabe von CBD für Tiere die altersbedingten Probleme verzögern.
Das Alter greift alle Lebewesen gleichermaßen an, und auch Haustiere können anfällig für neurodegenerative Erkrankungen, kognitive Probleme und andere Probleme sein. CBD für Tiere könnte daher das Auftreten dieser gesundheitlichen Probleme verzögern, indem es den Organismus der Tiere stärkt.
Sind Sie jetzt davon überzeugt, dass CBD zum Wohlbefinden Ihres Haustiers beitragen könnte? Lassen Sie uns nun in der Praxis sehen, wie das Ganze ablaufen soll.
Auch wenn viele Tierbesitzer bereits den Schritt gewagt haben, ihren Haustieren CBD für Tiere zu geben, bleiben Sie wachsam und sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie irgendeine Entscheidung treffen. Ob es sich um ein natürliches Produkt handelt oder nicht, es bleibt stark und ist möglicherweise nicht mit Ihrem vierbeinigen Freund kompatibel (Stoffwechsel, Wechselwirkung mit einer anderen Behandlung, ...).
Ihr Tierarzt kann Ihnen daher vertrauenswürdige Produkte empfehlen, die für Ihr Tier geeignet sind, und Ihnen eine angemessene Dosierung (Dosierung, Häufigkeit, Art der Einnahme, ...) vorschreiben.
In erster Linie sollten Sie es vermeiden, Ihrem Haustier CBD zu geben, das für Menschen vermarktet wird. Unsere Haustiere sind zwar für CBD empfänglich, aber unsere Organismen bleiben unterschiedlich und ein nicht angepasstes Produkt (Dosierung, Konzentration, zusätzliche Substanzen, ...) könnte zu einer Vergiftung führen.
Was die Form betrifft, so finden Sie im Handel CBD für Tiere in Form von Öl (am praktischsten), Pulver oder Tabletten. Um eine größere Wirkung zu erzielen, sollten Sie Ihrem Tier das CBD direkt ins Maul geben. Wenn das nicht möglich ist, können Sie CBD auch einfach mit dem Futter oder Wasser Ihres Tieres mischen. Die beste Art der Verabreichung hängt auch von der Störung des Tieres ab.
Hinweis: Achten Sie auf die Terpenkonzentration des von Ihnen gewählten CBD. Ein hoher Terpengehalt könnte den erhöhten Geruchssinn Ihrer Tiere alarmieren, die dann ihre Futternäpfe schlecht machen könnten.
Die Dosierung ist das komplizierteste Element bei der Anpassung. Zusätzlich zu den Ratschlägen Ihres Tierarztes sollten Sie wissen, dass die Dosierung vom Gewicht Ihres Tieres (normalerweise 0,5 mg pro Kilogramm) und von der Störung, die Sie behandeln möchten, abhängt. Achten Sie auf das Verhalten Ihres Tieres, indem Sie mit einer sehr niedrigen Dosierung beginnen und die Dosis dann ganz allmählich steigern (0,2 mg).
Achtung: Bei Überdosierung können Nebenwirkungen auftreten, daher empfehlen wir Ihnen, schrittweise vorzugehen und dabei die Höchstdosis zu kennen, die nicht überschritten werden darf.
CBD ist ein vielversprechendes Mittel zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit, aber auch unsere tierischen Freunde könnten davon profitieren. Da das Endocannabinoid-System bei allen Säugetieren vorhanden ist, kann CBD für Tiere wirksam sein, um gesundheitliche Probleme oder Verhaltensstörungen bei Ihrem Haustier zu beheben.
Angstzustände, chronische Schmerzen, Epilepsie, Erbrechen, Alter, ... CBD für Katzen oder CBD für Hunde ist eine natürliche Lösung, um Ihrem Tier täglich oder punktuell, je nach Situation, eine wirksame Erleichterung zu verschaffen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn Sie Ihrem Tier CBD verabreichen möchten.
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