HPO CBD: Was ist das?
Nach CBD, CBN oder HHC zieht nun ein neues Molekül die Aufmerksamkeit auf sich: HPO CBD, ein Cannabinoid aus...
Die Verwendung von CBD in Tierfutter ist ein unerwarteter Trend, aber er beginnt sich zu bewähren. In Mesnil-Verclives im Departement Eure hat eine Geflügelzüchterin einen originellen Weg gefunden, die Aggressivität ihrer Hühner zu besänftigen, indem sie ihnen zusätzliches CBD verabreichte. Wir werfen einen Blick auf diese ungewöhnliche Initiative, die vielversprechende Ergebnisse zeigt.
Die Gournay-Hühner, eine rustikale und aktive Rasse, können extrem aggressiv werden, insbesondere wenn sie die Geschlechtsreife erreichen. Diese Aggressivität zeigt sich häufig zwischen den Hähnen, wobei es zu Konflikten kommt, die manchmal in Kannibalismus ausarten. Um diesem Problem entgegenzuwirken, experimentierte Sylvie Renault, eine Züchterin aus Mesnil-Verclives, mit einer zumindest überraschenden Lösung: Sie führte kleine Mengen CBD in das Futter ihres Geflügels ein.
CBD oder Cannabidiol ist eine nicht psychoaktive, aus Hanf gewonnene Verbindung, die für ihre beruhigende Wirkung bekannt ist. Sylvie Renault stellte zunächst zufällig fest, dass ihre Hühner ruhiger wirkten, nachdem sie einen Hanfstängel gefressen hatten, den sie versehentlich in ihrem Gehege zurückgelassen hatte. Da sie von den Ergebnissen überrascht war, beschloss sie, diesen Zusatz in ihrer Ernährung regelmäßiger zu testen.
Obwohl die Menge an CBD im Futter der Gournay-Hühner verschwindend gering ist - nur 0,6 % der 260 kg Getreide, die jede Woche verfüttert werden, enthalten Hanf -, sind die Auswirkungen sichtbar. Sylvie Renault beobachtete, dass die Konflikte in ihrem Hühnerhof deutlich zurückgingen. Die normalerweise aggressiven Hähne wurden friedlicher und vermieden so unnötige Streitereien, die manchmal gewalttätig werden konnten.
Sie betont jedoch, dass sieCBD nurgelegentlich und abhängig vom Verhalten ihres Geflügels einsetzt: "Ich gebe es ihnen nur, wenn sie zu unruhig werden", sagt sie. Indem sie die Reste ihrer Hanfproduktion zerkleinert, mischt sie diese mit dem üblichen Getreide, um die Spannungen zu beruhigen, wenn sie zu heftig werden.
CBD könnte eine natürliche und nachhaltige Alternative zu den invasiveren Praktiken bieten, die häufig in der Viehzucht eingesetzt werden. Beispielsweise ist es üblich, Hähne zu kastrieren, um ihre Aggressivität einzudämmen. Mit dem Einsatz von CBD könnte diese Methode weniger notwendig werden, was eine tierschutzfreundlichere Lösung bieten würde.
Die Züchterin hofft, dass diese Praxis die Haltung von Gournay-Hühnern, einer lokalen normannischen Rasse, die sowohl robust als auch empfindlich ist, erleichtern wird. Sie setzt sich im CSRAN (Collectif pour la Sauvegarde des Races Avicoles et Cunicoles Normandes) für den Erhalt dieser seltenen Tierart ein,
Sylvie Renaults Erfahrung mit dem Einsatz von CBD zur Beruhigung ihrer aggressiven Hühner ebnet den Weg für eine breitere Diskussion über den potenziellen Nutzen von CBD in der Landwirtschaft. Auch wenn diese Methode noch eine Randerscheinung ist, könnten ihre konkreten und vielversprechenden Ergebnisse andere Landwirte dazu anregen, sich für diese natürliche Alternative zur Verbesserung des Tierschutzes und des Managements von Tierhaltungen zu interessieren.
Bei The Greenstorewir glauben fest an die Vorteile von CBD, nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Dieses innovative Experiment zeigt, dass Cannabidiol durchaus eine Rolle in der nachhaltigen Landwirtschaft spielen könnte. Wenn Sie mehr über CBD-Produkte und ihre Verwendungsmöglichkeiten erfahren möchten, besuchen Sie doch unseren Online-Shop.
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