HPO CBD: Was ist das?
Nach CBD, CBN oder HHC zieht nun ein neues Molekül die Aufmerksamkeit auf sich: HPO CBD, ein Cannabinoid aus...
Die Welt der Cannabinoide erweitert sich ständig und bietet neue Moleküle mit unterschiedlichen Wirkungen. HHCPO (Hexahydrocannabiphorol) zeichnet sich als ein synthetisches Cannabinoid aus, das ähnliche Empfindungen wie natürliche Cannabinoide, insbesondere THC, hervorrufen kann. Was ist HHCPO? Was sind seine Wirkungen und ist es legal? Hier erfahren Sie alles, was Sie über dieses Molekül wissen müssen.
HHCPO ist eine modifizierte Version von HHC (Hexahydrocannabinol), einem hydrierten Molekül, das von THC abgeleitet ist. HHC ist im Grunde genommen ein halbsynthetisches Cannabinoid, das durch die Hydrierung von THC hergestellt wird. Bei diesem Verfahren werden der Molekularstruktur von THC Wasserstoffatome hinzugefügt, wodurch es stabiler wird. HHCPO hingegen wird durch Anhängen einer O-Acetylgruppe an das HHC-Molekül erzeugt, wodurch die Bioverfügbarkeit und die psychoaktiven Wirkungen verbessert werden.
Obwohl HHCPO in Bezug auf die chemische Struktur und die Wirkung einige Ähnlichkeiten mit THC aufweist, bleibt es ein eigenständiges Molekül. THC oder Tetrahydrocannabinol ist die wichtigste psychoaktive Verbindung in Cannabis, die für das Gefühl des "Highs" verantwortlich ist. HHCPO hingegen ist ein synthetisches Derivat, das ähnliche Wirkungen erzeugt, jedoch einige Besonderheiten aufweist, die auf seine chemische Zusammensetzung zurückzuführen sind.
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HHCPO kommt als synthetisches Cannabinoid nicht natürlich in der Cannabispflanze vor. Es wird im Labor durch einen chemischen Prozess hergestellt. Dies beginnt in der Regel mit HHC, das wiederum von CBD abgeleitet wird, das aus Hanf extrahiert wird. Das HHC durchläuft dann eine chemische Reaktion, bei der eine O-Acetylgruppe hinzugefügt wird, wodurch HHCPO entsteht.
Hier sind einige häufige Wirkungen von HHCPO:
Die Hauptrisiken, die mit dem Konsum von HHCPO verbunden sind, sind:
Nein, seit dem 3. Juni 2024 sind Produkte auf HHCPO-Basis in Frankreich verboten.
Weitere Informationen: H4CBD und andere Cannabinoide jetzt in Frankreich verboten.
Aktuell - ANSM nimmt neue Cannabinoide in die Liste der Betäubungsmittel auf - ANSM (sante.fr)
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