Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
Hanf ist seit Urzeiten bekannt und wird wegen seiner therapeutischen Eigenschaften verwendet. Er lindert sowohl körperliche als auch seelische Leiden. Hanf lindert Stress und reduziert Schmerzen, die z. B. durch Arthrose verursacht werden, doch seine Wirkung beschränkt sich nicht nur darauf. CBD oder Cannabidiol spielt offenbar auch eine interessante Rolle bei der Wundheilung.
Die positiven Wirkungen von Cannabis scheinen mittlerweile nicht mehr umstritten zu sein. Über seine entzündungshemmenden, antiseptischen und schmerzstillenden Eigenschaften hinaus scheint es einen wirksamen Beitrag zum Heilungsmechanismus von körperlichen Verletzungen und deren Vernarbung zu leisten.
Unser Stoffwechsel wird durch das Endocannabinoid-System reguliert. Dieses besteht aus Rezeptoren, die im ganzen Körper verteilt sind, auch in der Lederhaut und der Epidermis. CBD hat die Fähigkeit, die CB1- und CB2-Rezeptoren in unserer Haut zu aktivieren. Es sendet ihnen ein Signal, das sie dazu veranlasst, sich in Gang zu setzen, um das zu reparieren, was beschädigt wurde. Diese Interaktion zwischen unserem Endocannabinoid-System und CBD wäre also das Geheimnis für eine intakte Haut und damit für eine schnellere Heilung.
Sobald Ihre Haut eine Wunde erhält, wird das Endocannabinoid-System aktiviert, das von den Cannabinoiden in CBD unterstützt wird. Egal, ob es sich um eine Wunde, eine Reizung oder ein Wundliegen handelt, die Vorrichtung bleibt die gleiche. Die lokale Anwendung von CBD in Form einer Creme oder eines Öls wird zunächst den Schmerz lindern und dann den Mechanismus in Gang setzen, der zur Heilung führt, indem er das Vorhandensein von Bakterien stark einschränkt.
Das Auftragen einer CBD-Creme kann den Schmerz einer Verbrennung dank der im Hanf enthaltenen Terpene lindern. Diese sind aufgrund ihrer schmerzlindernden Wirkung besonders wirksam, da sie ein sofortiges Frischegefühl hervorrufen. Der Heilungsmechanismus hängt mit den entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD zusammen.
Durch das Auftragen eines mit Cannabinoiden angereicherten Öls oder einer Creme kann eine Wunde dank der entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von CBD wirksam gelindert werden.
Pickel und Mitesser sind selten willkommen. Kosmetika nehmen daher Hanf in ihre Zusammensetzung auf, um das Auftreten von Bakterien einzudämmen, da er antiseptische Eigenschaften besitzt. Hanf beruhigt auch Irritationen und hilft so,Akne-Narben und -Marken zu minimieren.
Ein einfacher Mückenstich kann Ihnen viel Ärger bereiten. Der Juckreiz, den er verursacht, kann durch das Auftragen einer CBD-haltigen Creme oder eines Öls gelindert werden. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften stoppen den Juckreiz und verhindern, dass Sie sich kratzen und damit Ihre Haut reizen.
Um die Vorteile von CBD für die Haut zu nutzen, sind hier einige Arten von Produkten, die potenziell zur Unterstützung der Wundheilung eingesetzt werden könnten:
Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass CBD-Produkte zur Hautpflege frei von THC (Tetrahydrocannabinol) sind, das für die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verantwortlich ist. Diese Produkte werden kontrolliert, um eine risikofreie Anwendung zu ermöglichen, die zweifellos viel natürlicher ist als manche Cremes, die aus chemischen Substanzen bestehen.
Dennoch kann es zu einigen Nebenwirkungen kommen. Beispielsweise können manche Menschen allergisch auf CBD oder andere Inhaltsstoffe in topischen Produkten, wie bestimmte Öle oder Pflanzenextrakte, reagieren. Die Symptome einer allergischen Reaktion können Rötung, Juckreiz, Hautausschlag oder Schwellung an der Anwendungsstelle sein.
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