Hanföl und CBD-Öl: die Unterschiede
Die Begriffe CBD-Öl und Hanföl werden oft austauschbar verwendet. Dennoch sind diese beiden ...
Cannabidiol ist in einer Vielzahl von Produkten enthalten, von Ölen und Kapseln bis hin zu Hautpflegeprodukten und Leckerlis für Haustiere. Eine Frage, die im Zusammenhang mit ihm häufig gestellt wird, ist, ob CBD psychoaktiv ist. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von CBD ein, erforschen seine Auswirkungen auf das Gehirn und räumen mit den Mythen auf, die sich um CBD ranken.
Per Definition verändert eine psychoaktive Substanz den mentalen Zustand, indem sie auf die Funktion des Gehirns und des zentralen Nervensystems einwirkt. Innerhalb des zentralen Nervensystems übt CBD seinen Einfluss aus, indem es sich mit den CB1-Rezeptoren verbindet, die auch als Cannabinoid-Rezeptoren vom Typ 1 bekannt sind und auf den Neuronen des Gehirns vorhanden sind. Dieselben CB1-Rezeptoren finden sich auch auf einigen Neuronen des peripheren Nervensystems, insbesondere auf denen im Darm.
Gleichzeitig wirkt CBD auch auf die CB2-Rezeptoren oder Cannabinoid-Typ-2-Rezeptoren, die in den Zellen des Immunsystems reichlich vorhanden sind. Somit bleibt CBD dennoch eine Substanz mit psychoaktiven Eigenschaften, die mit anderen Verbindungen, insbesondere Medikamenten, interagieren kann.
Der Unterschied zwischen "psychoaktiv" und "psychotrop" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung in der Medizin und Pharmakologie.
"Psychoaktiv" bezieht sich auf eine chemische Substanz, die die Funktion des zentralen Nervensystems beeinflussen und zu Veränderungen des Geisteszustands oder des Bewusstseins führen kann. Zu den psychoaktiven Substanzen gehören Medikamente, legale und illegale Drogen, Stimulanzien, Depressiva, Halluzinogene etc. Der Begriff umfasst die Gesamtwirkung der Substanz auf das Gehirn, z. B. Euphorie, Sedierung, Erregung oder Wahrnehmungsveränderungen.
Im Gegensatz dazu bezieht sich "psychotrop" auf eine Substanz, die in der Medizin verwendet wird, um den Geisteszustand, die Stimmung oder das Verhalten einer Person zu beeinflussen. Psychotrope Medikamente werden zur Behandlung von psychischen Störungen wie Depressionen, Angstzuständen, Schizophrenie usw. verschrieben. Der Begriff wird hauptsächlich im medizinischen und therapeutischen Kontext verwendet, um Medikamente zu beschreiben, die unter Aufsicht einer medizinischen Fachkraft eine gezielte Wirkung auf die Psyche haben.
CBD und THC sind zwei chemische Verbindungen aus der Cannabispflanze, aber sie weisen grundlegende Unterschiede auf, die man unbedingt verstehen muss, um Verwechslungen zu vermeiden.
CBD hat keine ausgeprägten psychotropen Wirkungen. Es löst keine Euphorie oder größere Veränderungen des mentalen Zustands aus. Mit anderen Worten: Es führt nicht zu einem "High"-Gefühl. Im Gegensatz dazu ist THC für die psychotropen Wirkungen von Cannabis verantwortlich. Es löst ein euphorisches Gefühl aus, verändert die Wahrnehmung und kann den Geisteszustand erheblich verändern.
CBD ist in Frankreich legal, sofern sein THC-Gehalt unter 0,3 % liegt. Dieser Grenzwert wurde festgelegt, um sicherzustellen, dass CBD-Produkte keine psychoaktiven Wirkungen hervorrufen. Der Besitz, Verkauf und die Verwendung von THC-haltigen Produkten sind hingegen strengstens verboten, außer im Zusammenhang mit speziellen Medikamenten, die von der Nationalen Agentur für Arzneimittelsicherheit (ANSM) zugelassen sind. THC-haltige Produkte gelten generell als Betäubungsmittel und werden mit schweren strafrechtlichen Sanktionen belegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass CBD und THC zwei unterschiedliche Verbindungen in Cannabis sind, die jeweils ihre eigenen Eigenschaften und Anwendungen haben. Es ist von entscheidender Bedeutung, ihre Unterschiede zu verstehen, um diese Verbindungen angemessen und bewusst einzusetzen.
Nein, CBD CBD ist keine Droge. Cannabidiol wird oft missverstanden und ist Gegenstand ungerechtfertigter Vorurteile. In Wirklichkeit ist dieses aus Cannabis gewonnene Molekül sicher und macht nicht abhängig.
Der Konsum von CBD führt in keinem Fall zu psychotropen Wirkungen oder Abhängigkeit. Es ist wichtig, dieses Cannabinoid nicht mit Tetrahydrocannabinol (THC) zu verwechseln, das für die euphorisierende Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.
CBD weist einen THC-Gehalt von weniger als 0,3 % auf und entspricht damit den CBD-Vorschriften in Frankreich. Darüber hinaus genießt es laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine hervorragende Sicherheitsbilanz. In einem 2018 veröffentlichten Bericht stellt die WHO fest, dass Cannabidiol nicht als international kontrollierte Substanz (Betäubungsmittel) eingestuft werden sollte. Der Grund dafür ist, dass es kein Missbrauchspotenzial aufweist und offenbar keine signifikanten Gesundheitsrisiken mit sich bringt.
Bevor Sie ein Produkt verwenden, das Cannabidiol enthält, ist es wichtig, ein klares Verständnis der geltenden Rechtsvorschriften zu haben. Die Legalität von CBD in Frankreich wird durch einen Beschluss definiert, der am 31. Dezember 2021 im Journal Officiel veröffentlicht wurde und die offiziellen Regeln für den Anbau, die Einfuhr, die Ausfuhr, die industrielle Nutzung und die Vermarktung bestimmter Cannabissorten festlegte.
In vertu dieser Entscheidung ist es in Frankreich erlaubt :
Es ist jedoch entscheidend zu beachten, dass sich diese Vorschriften ändern können, daher ist es wichtig, über rechtliche Aktualisierungen in Bezug auf CBD auf dem Laufenden zu bleiben. Als Verbraucher oder Verkäufer von Cannabidiolprodukten sollten Sie sich strikt an die CBD-Gesetze in Deutschland halten, um potenzielle rechtliche Probleme zu vermeiden.
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