Ist CBD eine Droge?

Sie möchten Cannabidiol einnehmen und fragen sich: Ist CBD eine Droge? In der Tat kann diese Frage gestellt werden, da CBD aus der Cannabispflanze sativa L. gewonnen wird. Allerdings , nein, CBD ist keine Droge. Es ist in Frankreich legal, CBD zu konsumieren, da es weder süchtig macht noch psychotrope Wirkungen hat.

Lange Zeit litt Cannabis unter einem reduzierten Image, das mit einem vermeintlichen Freizeitkonsum verbunden war. Abgesehen von THC sind jedoch alle Cannabinoide, die von der Hanfpflanze produziert werden, nicht psychoaktiv und machen nicht abhängig. Außerdem wird CBD in Frankreich nicht als illegales Suchtmittel eingestuft. Warum das so ist, erklären wir Ihnen in unserem ausführlichen Artikel.

Was genau ist CBD?

CBD oder Cannabidiol ist ein Cannabinoid, das auf natürliche Weise von der Cannabispflanze produziert wird. Es ist wegen seiner zahlreichen gesundheitlichen Vorteile begehrt. Alsentzündungshemmendes Molekül könnte es helfen, die Symptome von Arthritisschüben, chronischen Entzündungen und dermatologischen Erkrankungen wie Psoriasis oder Ekzemen zu reduzieren. AlsAnalgetikum könnte sich Cannabidiol bei der Verringerung von chronischen Schmerzen, Rheuma, Muskelkater, Migräne und Zahnschmerzen als nützlich erweisen. Durch seine Interaktion mit Serotonin soll CBD auch beruhigende Eigenschaften haben.

Aber das ist noch nicht alles, denn CBD zum Schlafen könnte auch gegen Schla flosigkeit helfen und die Schlafqualität verbessern, indem es die REM-Schlafphasen verkürzt und die Tiefschlafphasen verlängert. Darüber hinaus würde CBD für Stress wie ein Anxiolytikum wirken, das eine natürliche Regulierung von Stimmung und Angst ermöglicht.

Ist CBD eine Droge?

Der Konsum von CBD hat keine psychotropen Wirkungen und macht nichtabhängig. Dieses Cannabinoid sollte nicht mit Tetrahydrocannabinol verwechselt werden, das für die euphorisierende Wirkung von Cannabis verantwortlich ist.

Warum ist CBD keine illegale Droge?

CBD hat einen THC-Gehalt von weniger als 0,3 %, wie es das CBD-Gesetz in Frankreich vorschreibt. Zudem weist es laut der Weltgesundheitsorganisation ein gutes Sicherheitsprofil auf. In einem Bericht aus dem Jahr 2018 stellt die WHO außerdem fest, dass CBD auf internationaler Ebene nicht als kontrollierte Substanz (Betäubungsmittel) eingestuft werden sollte. Aus gutem Grund: Es zeigt kein Missbrauchspotenzial und scheint nicht gesundheitsschädlich zu sein.

Die Unterschiede zwischen CBD und THC

CBD und THC haben nicht die gleichen Auswirkungen auf den Körper. THC wirkt auf den Körper, indem es die im Gehirn reichlich vorhandenen CB1-Rezeptoren aktiviert. Dieses Molekül ist für die psychotropen Wirkungen der Hanfpflanze verantwortlich. Es ist dieses Molekül, das den Zustand der Euphorie oder des "Highs" und den Verlust der Hemmungen bewirkt.

Welche Risiken birgt das Rauchen von CBD?

Das Rauchen von CBD führt nicht zu Euphorie und macht nicht süchtig. Dennoch bleibt der Konsum einer Mischung aus CBD und Tabak gesundheitsschädlich. Tabak ist nämlich ein nachgewiesener Risikofaktor für onkologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch für Atemwegserkrankungen. Im Gegensatz dazu ist der Konsum von legalem Cannabis durch Inhalation eine gesündere Methode. Mithilfe eines Verdampfers (E-Zigarette) und CBD in Form von E-Liquid (Verdampfungsprodukt) können Sie die Vorteile von Cannabis genießen, ohne die schädlichen Auswirkungen des Rauchens in Kauf nehmen zu müssen.

Ist CBD legal?

Bevor Sie ein Cannbidiol-Produkt verwenden, kann es hilfreich sein zu wissen, welches CBD in Frankreich verboten ist. Die Legalität von CBD wurde durch einen Beschluss, der am 31. Dezember 2021 im Journal Officiel veröffentlicht wurde, im französischen Recht verankert. Dieser Beschluss formalisiert auf französischem Hoheitsgebiet: den Anbau, den Import, den Export, die industrielle Nutzung und die Vermarktung bestimmter Cannabissorten mit einem Höchstgehalt von 0,3 % Tetrahydrocannabinol (THC). Im Klartext: Frankreich erlaubt :

• den Verkauf von Cannabisprodukten mit einem THC-Gehalt von höchstens 0,3 %, darunter auch CBD-Produkte
• den Kauf von CBD
• den Konsum von CBD

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Wichtig: Wenn Sie Zweifel an der richtigen CBD-Dosis oder an möglichen Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben, zögern Sie nicht, ärztlichen Rat einzuholen.