Was ist die CBE?
In der Welt des Hanfs entwickeln sich die Cannabinoide ständig weiter. Es gibt zahlreiche Moleküle, die aus der...
Die Sitten ändern sich langsam, aber CBD hat in der kollektiven Vorstellung immer noch einen schlechten Ruf. Drogen, süchtig machend, illegal, gefährlich, das Gehirn angreifend, ... die Apriorisierung geht weiter, um das Image von CBD, das heute immer beliebter wird, zu beschädigen.
Richtig oder falsch ... es ist nicht das, was Sie denken!
Hier ist ein kleiner Überblick, um mit 7 falschen Vorstellungen zu brechen, die Sie über CBD haben, um Ihnen zu zeigen, wie weit die Vorurteile von der Realität entfernt sind.
Wenn Sie den Verantwortlichen Nummer 1 für die Vorurteile gegenüber CBD (Cannabidiol) suchen, hier ist er! THC (Tetrahydrocannabinol) ist die Verbindung, die gemeinhin mit der Bezeichnung "Cannabis" in Verbindung gebracht wird und aus der sich jede Menge der Vorurteile ableiten lassen, die man CBD zuschreibt. THC ist in der Tat ein Molekül, das sich nicht gut mit unserem Organismus verträgt: psychotrope Effekte, sehr starke Abhängigkeit, schädliche Wirkung auf das Gehirn, ... Wissenschaftler untersuchen zwar seine potenziellen Vorteile und Dosierungen, aber THC hat insgesamt schlechte Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Sein Anbau und Konsum ist in Frankreich derzeit illegal.
Das einzige, was ausgereicht hat, um die Vorurteile gegenüber CBD zu festigen, ist der gemeinsame Ursprung von CBD und THC. Beide Verbindungen gehören nämlich zur großen Familie der Cannabinoide. Einige dieser chemischen Substanzen können insbesondere aus einer Pflanze gewonnen werden: dem Hanf(Cannabis sativa L). CBD und THC stammen also aus der Hanfpflanze, eine einzige Quelle für zwei sehr unterschiedliche Verbindungen.
Der Konsum von THC ist in Frankreich heute illegal. CBD hat jedoch nichts mit THC zu tun und Sie können CBD in Frankreich legal konsumieren.
Die Gesetzgebung hat den Grenzwert auf 0,2% THC festgelegt:
Achten Sie also auf die Herkunft Ihrer Produkte, damit Sie CBD bedenkenlos konsumieren können.
Das Gefühl, high zu sein, ist eine Folge der psychotropen (psychoaktiven) Wirkung eines Produkts. THC ist psychoaktiv, daher kann der Konsum von THC zu einem Gefühl von "high" oder "stoned" führen.
CBD ist nicht psychoaktiv. Es besteht also kein Risiko, dass Ihre Realität durch den Konsum von CBD beeinträchtigt wird.
Hinweis: Wissenschaftler untersuchen sogar, ob CBD die psychoaktiven Wirkungen von THC unterdrücken kann.
Die Befürchtung ist berechtigt. Süchte im weitesten Sinne sind heute eine große Herausforderung für die Gesundheit. Ob es sich um Nikotin-,Alkohol-, THC- oder auch Zuckersucht handelt, Ihre Gesundheit kann auf Dauer schweren Schaden nehmen und es ist nicht leicht, sich aus einer solchen Abhängigkeit zu befreien.
Die THC-Sucht ist eine der stärksten Süchte, die es gibt. Aber seien Sie beruhigt! Nicht alle Verbindungen, die aus Hanf gewonnen werden, haben das gleiche Suchtpotenzial geerbt. CBD macht nicht süchtig, eine Tatsache, die von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) nachgewiesen und offiziell bekannt gegeben wurde.
Anmerkung: Diese Verbindung steckt definitiv voller Überraschungen, da der Konsum von CBD aktiv am Kampf gegen die THC-Sucht teilnehmen könnte - ein Unding! CBD ist ein viel versprechender Kandidat im Kampf gegen die Sucht.
Auch hier ist es schwierig, nicht die Parallelen zu THC zu ziehen. Das Gehirn, eines unserer wertvollsten Organe, wird besonders angegriffen, wenn jemand THC konsumiert: Müdigkeit, Verwirrung, Angstzustände, verlängerte Reaktionszeiten, Paranoia bis hin zu Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Das Menü ist nicht sehr erfreulich, erst recht nicht, wenn man es über einen längeren Zeitraum betrachtet.
Glücklicherweise verursacht CBD keines dieser Symptome. Es ist sogar das Gegenteil der Fall. CBD ist nicht nur ein Antioxidans, sondern auch ein Neuroprotektor: Es ist weit davon entfernt, das Gehirn zu schädigen, da CBD unsere Neuronen und damit unser Gehirn schützt.
Die Wissenschaft befasst sich übrigens mit den Vorteilen von CBD bei der Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen (Parkinson, Alzheimer, ...). Sie können dieses Apriori also getrost in den Papierkorb werfen!
Hier kommt der Höhepunkt, der alles Falsche über CBD aufhäuft. CBD wurde 2018 von der WHO als unbedenkliche Substanz eingestuft und ist ein Produkt, das von unserem Körper sehr gut vertragen wird (sehr wenige Nebenwirkungen, keine signifikanten negativen Auswirkungen auf die Vitalfunktionen oder das Nervensystem).
Man könnte es also dabei belassen und sagen, dass CBD einfach nur ein Produkt unter vielen ist, das für unsere Gesundheit neutral ist. Auch hier könnte man nicht falscher denken. Die therapeutischen Vorteile von CBD sind sehr zahlreich und vielseitig, was dieses Naturprodukt zu einem sehr faszinierenden Kunden für die wissenschaftliche Forschung macht: neuroprotektiv, entzündungshemmend, antiemetisch, angstlösend, antikonvulsiv, ... Die Liste der Vorzüge von CBD wird von Jahr zu Jahr länger, je mehr sich die Wissenschaft auf seinen Fall konzentriert, der Krankheiten tiefgreifend behandeln soll.
CBD ist also weit davon entfernt, gefährlich für unsere Gesundheit zu sein: Es ist ein solider Verbündeter!
Wenn Sie glauben, CBD sei ein Hausmittelchen, dessen Wirksamkeit nur durch Hörensagen und Placeboeffekte belegt wird, dann liegen Sie auch hier falsch
Die therapeutischen Vorteile von CBD werden von der wissenschaftlichen Forschung sehr ernst genommen, die Jahr für Jahr immer umfangreicher wird. Der Konsum von CBD gehört zwar zur sogenannten "alternativen" Medizin, aber das bedeutet nicht, dass die von der Wissenschaft nachgewiesenen tatsächlichen Wirkungen dieser natürlichen Verbindung illegitim sind.
Forscher fordern dazu auf, die Forschung über die Verwendung von CBD zur Behandlung verschiedener Beschwerden (von kleinen Alltagsbeschwerden bis hin zu schweren chronischen Krankheiten) zu intensivieren, um das Wissen über CBD zu erweitern.
CBD ist nicht süchtig machend, illegal, gefährlich, high, zerstörerisch für unsere Gesundheit, ... Sie werden es verstanden haben, CBD ist nichts von alledem. Diese Vorurteile, die sich direkt aus seinem Cousin THC ableiten, sind das genaue Gegenteil der Realität in Bezug auf CBD.
So ist CBD eine natürliche Verbindung, die man in Deutschland legal konsumieren kann, die nicht high macht, nicht süchtig macht, Ihrem Gehirn nicht schadet (es schützt es sogar!) und ein starker Verbündeter für Ihre Gesundheit ist. Diese Informationen werden von der wissenschaftlichen Forschung, aber auch von der WHO eingerahmt.
Sie können CBD also ohne Bedenken konsumieren, es wird Sie nur (positiv) überraschen! Zögern Sie nicht, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen.
In der Welt des Hanfs entwickeln sich die Cannabinoide ständig weiter. Es gibt zahlreiche Moleküle, die aus der...
Seit mehreren Monaten bewegt eine Debatte die europäischen Institutionen, die sich um einen einfachen, aber strategischen Vorschlag dreht:...
THC-X macht in letzter Zeit viel von sich reden. Es wird als legale Alternative zu THC angepriesen,...