THV-N10, was ist das?
Die Welt der Cannabinoide wird immer größer, da regelmäßig neue Moleküle mit neuen Profilen auftauchen....
Sie wissen nicht genau, was CBD bedeutet und wie sich dieses Molekül von THC unterscheidet? Möchten Sie mehr über die gesundheitlichen Auswirkungen von CBD und die potenziellen Risiken erfahren, die mit seinem Konsum verbunden sind? Lesen Sie unseren Artikel und erfahren Sie alles über dieses natürliche, nicht-psychotrope und legale Produkt aus der Cannabispflanze.
CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, eines der wichtigsten Cannabinoide, das natürlicherweise in Hanf vorkommt. Das Interesse an CBD liegt in seiner Fähigkeit, mit bestimmten Rezeptoren im Körper zu interagieren, insbesondere mit den CB2-Rezeptoren, die am Endocannabinoid-System beteiligt sind. Durch die Stimulierung dieser Rezeptoren sollen CBD-Produkte eine Rolle bei der Regulierung von Appetit, Entzündungen, Schmerzen, Stress und den Symptomen einiger degenerativer Erkrankungen spielen.
Indem CBD auf bestimmte Neurotransmitter und Rezeptoren im zentralen Nervensystem einwirkt, greift es in den Kreislauf von Schmerz und Entzündung ein. CBD-Produkte werden wegen ihrer potenziellen schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung gesucht. Sie werden vor allem bei chronischen Schmerzen, Rheuma, Zahnschmerzen und Kopfschmerzen empfohlen. Auch bei Arthrose, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Schuppenflechte, Ekzemen oder Sehnenscheidenentzündungen können diese Produkte helfen, die Symptome zu lindern.
Durch seine Interaktion mit den Serotoninrezeptoren ist CBD an der Regulierung von Stimmung, Angst und Schlaf beteiligt. Daher könnten Cannabidiol-Produkte einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden und den Appetit haben und gegen Schlaflosigkeit helfen. Einige Informationen besagen, dass CBD auch antibakterielle, antivirale, antiseptische und antikonvulsive Wirkungen haben soll.
CBD wird auf natürliche Weise von der Hanfpflanze abgesondert. Wie andere natürliche Cannabinoide findet man sie in den drüsigen Trichomen, die die Blüten, Blätter und Stängel der Cannabispflanze übersäen. Diese oberirdischen Oberflächenhaare werden von einem Reservoir überragt, das ein mit Cannabinoiden angereichertes CBD-Harz absondert und speichert. Der menschliche Eingriff beschränkt sich hier auf dieExtraktion des CBD-Moleküls, wenn die Pflanze reif ist. Heutzutage werden drei Arten der Extraktion verwendet. Es handelt sich um die Extraktion von CBD durch Pflanzenöl, die Extraktion von CBD durch flüssige Lösungsmittel oder die Extraktion von CBD durch CO2.
Je nach Ihren Bedürfnissen und den gewünschten Ergebnissen können Sie verschiedene Formen von CBD verwenden. Es kann sich um CBD zum Einnehmen handeln, wie CBD-Blüten, CBD-Öl, CBD-Tee und CBD-Bonbons. Es kann sich auch um CBD handeln, das lokal aufgetragen wird, wie CBD-Pflegeprodukte und CBD-Wellnessprodukte.
CBD-Blüten können insbesondere als Tee, zum Kochen oder Inhalieren verwendet werden. Sie sind nicht unbedingt zum Rauchen bestimmt. Es gibt verschiedene Arten von CBD-Blüten oder Hanfblüten. Sativa-Cannabisblüten sind für ihr reiches Aroma und ihre energiespendenden Eigenschaften bekannt. Indica-Cannabisblüten sind wegen ihres CBD-Überflusses und ihrer beruhigenden Eigenschaften begehrt.
Mit CBD-Ölen können Sie die Vorteile von Cannabidiol auf verschiedene Weise nutzen. Sie können oral, sublingual oder über die Haut angewendet werden.Oral verabreichtes CBD-Öl wird eher für eine langsame und diffuse Wirkung im Rahmen einer Kur oder einer Grundbehandlung empfohlen.CBD-Öl auf sublingualem Weg (direkt unter die Zunge geben) wird für eine schnelle und effektive Wirkung empfohlen, z. B. bei Migräne oder Schlaflosigkeit.CBD-Öl auf der Haut (zum Auftragen auf die Haut) wird für eine gezielte Wirkung empfohlen, z. B. zur Behandlung von Ekzemen oder zur Muskelerholung.
CBD-Tees vereinen viele Vorteile in sich. Sie schmecken köstlich und sind in unzähligen Varianten erhältlich, sowohl geschmacklich als auch hinsichtlich der therapeutischen Indikation.
CBD-Tees sind eine Mischung aus Heilkräutern, Früchten und Gewürzen und eignen sich zur Unterstützung der Verdauung, zur Linderung von Stimmungsschwankungen und zur Verbesserung der Schlafqualität. Um das Beste aus CBD herauszuholen, sollten Cannabidiol-Tees 5 bis 10 Minuten in köchelndem Wasser ziehen. Vor dem Verzehr kann es interessant sein zu wissen, welches Fett man für einen CBD-Tee hinzufügen sollte (tierische oder pflanzliche Milch, Butter oder Öl), damit die Hanfmoleküle vom Körper richtig verstoffwechselt werden.
CBD-Bonbons sind eine leckere und praktische Alternative zum Konsum von Cannabidiol. Diese CBD-Süßigkeiten eignen sich besonders für Zuckerliebhaber, aber auch für Menschen, die die Vorteile von Cannabidiol ohne Dosierungsfehler kennenlernen möchten. CBD-Bonbons sind ebenso unauffällig wie einfach zu verwenden, lassen sich leicht transportieren und können überall und jederzeit geknabbert werden. Die gute Nachricht bei Cannabidiol-Bonbons? Sie sind in unzähligen Sorten und Geschmacksrichtungen erhältlich. CBD-Gelbonbons, erfrischende CBD-Pastillen, vegane CBD-Lutscher, Gourmet-, Frucht- oder Mentholaromen: Die Angebote sind zahlreich.
Wichtig: Um von den Vorteilen von CBD zu profitieren, können Sie sich auch für folgende Produkte entscheiden: CBD-Pollen, CBD-Hasch, CBD-Nahrungsergänzungsmittel und CBD-Konzentrate zum Vaporisieren.
In ihrem Bericht vom 14. Dezember 2017 erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass CBD nicht gesundheitsschädlich ist. In seiner reinen Form weist Cannabidiol (CBD) kein Missbrauchspotenzial auf. Es erzeugt nicht die Wirkungen, die üblicherweise bei Cannabinoiden wie THC zu beobachten sind. Mit anderen Worten: CBD ist gesundheitlich unbe denklich und verursacht nur sehr selten unerwünschteNebenwirkungen.
Gut zu wissen:Seit 2018 ist Cannabidiol (CBD) in Frankreich frei verkäuflich. Im Gegensatz zu THC, das als psychotrop eingestuft wird, gilt CBD nicht als Betäubungsmittel. Dieses Molekül verursacht weder einen Rausch noch eine Gewöhnung.
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